Herbstfarben

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Im Herbst erstrahlt der Volkspark an der Landsberger Allee in vielen bunten Farben. Da lohnt es sich besonders, die Kamera oder das Handy in die Hand zu nehmen und Fotos zu machen. Weiterlesen

St. Jacobi-Kirche

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In Berlin-Kreuzberg ist ein bedeutendes architektonisches Ensemble an der Oranienburgerstraße 132-134. Erbaut in den Jahren 1844 – 1845, wurde die Kirche vom renommierten Architekten Friedrich August Stüler im Stil einer altchristlichen Basilika entworfen. Weiterlesen

Petersburger Platz

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Der heutige Petersburger Platz befindet sich im Ortsteil Friedrichshain. Er ist ein Park in rechteckiger Form, der parallel zur Hauptverkehrsachse Petersburger Straße zwischen Mühsamstraße und Straßmannstraße verläuft. Die Fläche des Platzes beträgt etwa 210 Meter mal 50 Meter (ca. 10.500 Quadratmeter). Weiterlesen

Taborkirche in Kreuzberg

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Erbaut wurde die evangelische Taborkirche zwischen 1903 und 1905 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in der Taborstraße 17. Links und rechts befinden sich Wohnhäuser. Zuständig für die Bauleitung und den Entwurf war Ernst Wilhelm Schwartzkopff (1852-1904), seines Zeichens Dombaumeister. Weiterlesen

Der Luisenstädtische Kanal in Berlin: Von der Wasserstraße zur historischen Grünanlage

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Grünzug in Richtung Engelbecken

Der Luisenstädtische Kanal ist ein bedeutendes Stück Berliner Stadtgeschichte, das die Entwicklung der Hauptstadt vom 19. Jahrhundert bis heute widerspiegelt. Ursprünglich als Schifffahrtskanal konzipiert, verbindet er die Spree mit dem Landwehrkanal und wurde zwischen 1848 und 1852 erbaut. Weiterlesen

Berlin Art Week 2024

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Im Rahmen der vom 11. bis 15. September veranstalteten Berlin Art Week 2024 befindet sich am Gropius Bau in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg  der diesjährige BAW Garten, der als Festivaltreffpunkt dient. Bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher am Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 22 Uhr an den dortigen Veranstaltungen teilnehmen oder von hier aus ihre BAW-Besuchstour in Berlin planen bzw. beginnen. Weiterlesen

Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie

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Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, die am 24. August 2024 von 18:00 bis 2:00 Uhr in der Berlinischen Galerie stattfindet.

Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie, Foto: © Pascal Rohé

Im Mittelpunkt der Langen Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie stehen Workshops und Führungen zu den aktuellen Ausstellungen. Ab 18:00 Uhr finden Rundgänge und Kurzführungen statt. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr bietet ein Text- und Zeichenworkshop die Möglichkeit, sich mit den Fotografien von Akinbode Akinbiyi auseinanderzusetzen. Weiterlesen

Halbinsel Stralau

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Stralau, eine malerische Ortslage im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, begeistert mit seiner Lage auf einer Landzunge zwischen der Spree und dem Rummelsburger See. Der Name Stralau stammt von einem einstigen Dorf gleichen Namens, das 1920 Teil von Groß-Berlin wurde. Das Wort „Stralau“ hat slawische Wurzeln und bedeutet „Pfeilort“, was auf die charakteristische Form der Halbinsel hinweist. Weiterlesen

Görlitzer Bahnhof

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Orth August (1828-1901), Görlitzer Bahnhof, Berlin: Ansicht der Brücke über den Landwehrkanal. Foto auf Karton, 40,9 x 51,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 02,035. PDF

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Kirche am Südstern

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Die Kirche am Südstern ist ein auffälliges Bauwerk auf der Mittelinsel des Südsterns. Im neugotischen Baustil wurde sie zwischen 1894 und 1897 nach den Entwürfen des Architekten und Garnison-Bauinspektors Ernst August Roßteuscher (1849-1914) errichtet. Weiterlesen

Askanischer Platz

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An der Kreuzung Stresemannstraße/Schöneberger Straße gelegen, ist der Askanische Platz eine bekannte Berliner Adresse. Ihm gegenüber befand sich einst der bedeutendste Bahnhof der Stadt, der Anhalter Bahnhof, von dem heute nur noch Reste des Portikus und die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof der Nordsüd-S-Bahn existieren. Nach dem Bau des Anhalter Bahnhofs erhielt der ehemalige Viehmarkt schon 1844 den Namen Askanischer Platz, um an den Gründer der Mark Brandenburg aus dem Hause Askanien, Albrecht, dem Bären, sowie die askanischen Markgrafen, die bis 1320 regierten, zu erinnern. Weiterlesen

Historischer Anhalter Bahnhof

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Schwechten Franz (1841-1924), Anhalter Bahnhof, Berlin: Hauptfassade des Empfangsgebäudes zum Askanischen Platz. Foto auf Karton, 43,7 x 55,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 08,016. PDF

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Prisma in der Berlinischen Galerie

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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 8. Juni bis 14. Oktober 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Prisma“ der Künstlerin Özlem Altın, die den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 erhält.

Ausstellungsansicht „Özlem Altın. Prisma.“, Berlinische Galerie, © dotgain.info Weiterlesen

Rio-Reiser-Platz

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Der als Heinrichplatz bekannte Platz wurde im August 2022 zu Ehren von Rio Reiser (1950-1996), des Sängers und Mitgründers der deutschsprachigen Kult-Rock-Band „Ton Steine Scherben“, zum Rio-Reiser-Platz. Südlich des Mariannenplatzes gelegen, wird er durchquert von der Oranien- und der Mariannenstraße. Der frühere Name des Postzustellbezirkes ist als SO 36 sehr bekannt geworden. Diesen Namen trägt auch der legendäre Musikclub, der ganz in der Nähe des Rio-Reiser-Platzes liegt. Die beste Verkehrsanbindung ist der U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Weiterlesen

Riehmers Hofgarten

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Entworfen wurde die Anlage vom Berliner Architekten und Bauherrn Wilhelm Riehmer (1830-1901). Der Prunkbau, bestehend aus 18 Häusern mit 13 Höfen, sollte der Bevölkerung des besseren Standes, wie Offizieren der Garderegimenter, später auch Beamten und Kaufleuten, Rentiers und Handwerkern eine standesgemäße und luxuriöse Wohnmöglichkeit bieten. Weiterlesen

Zwinglikirche in Friedrichshain

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Die Zwinglikirche, ein markantes Bauwerk in Berlin-Friedrichshain, liegt am westlichen Rand des Rudolfplatzes und ist umgeben von historischen Baudenkmälern wie Wohnhäusern aus dem frühen 20. Jahrhundert und der ehemaligen Industrieanlage der Auergesellschaft (OSRAM, NARVA). Weiterlesen

NARVA in Friedrichshain

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Das NARVA-Gebäude in Friedrichshain hat eine vielschichtige Geschichte. Ursprünglich war es Berlins erstes Wasserwerk und später ein Glühlampenwerk der Auer-Gesellschaft. Es gilt je nach Definition als erstes Hochhaus Berlins. In den 1960er Jahren wurde dem Turm ein kleiner drehbarer Glasturm aufgesetzt. Ende der 1990er Jahre erfolgte der Aufbau des charakteristischen Glaswürfels. Seit 2005 diente das Gebäude als Bürogebäude für die BASF und ist als technisches Denkmal ausgewiesen. Weiterlesen

Checkpoint Charlie

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Kaum eine Sehenswürdigkeit steht mehr für das geteilte Berlin und den kalten Krieg als der Checkpoint Charlie. Erbaut wurde der Grenzübergang nach dem 13. August bis September 1961 und verband den DDR-Bezirk Mitte mit dem Westberliner Bezirk Kreuzberg. Er liegt nahe des U-Bahnhofes Kochstraße. Weiterlesen

RAW-Friedrichshain

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Das RAW-Friedrichshain, auch bekannt als RAW-Gelände und vormals RAW-Tempel genannt, ist ein Kultur-, Sport- und Veranstaltungsgelände auf 52.000 Quadratmetern in der Revaler Straße 99. Es ist ein alternatives Kulturprojekt, dessen Devise es ist, „hochwertige Kultur niederschwellig anzubieten“. Der Name ergibt sich durch die ehemalige Nutzung als Reichsbahnausbesserungswerk. Gelegen zwischen der Warschauer- und der Modersohn-Brücke ist die schnellste Anbindung der S-Bahnhof Warschauer Straße. Weiterlesen

Galiläakirche (Jugend[widerstands]museum)

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Die von den Architekten Georg Dinklage und Ernst Paulus entworfene Galiläakirche ragt seit 1910 in der Rigaer Straße 9/10 mit ihrem 50 Meter hohen Turm in ihrem historisierenden neugotischen Stil aus den Wohnhäusern hervor. Sie begleitet eine bewegte Geschichte, die nicht nur von Gott erzählt, sondern auch von Freiheit, Toleranz und Widerstand. Wie auch bei der 850 Meter entfernten Samariterkirche, mit der die Galiläakirche die evangelische Kirchengemeinde Galiläa-Samariter bildet. Die Galiläakirche bietet seit dem 09. November 2008 ein Zuhause für das Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain. Weiterlesen

SEZ – Sport- und Erholungszentrum

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Anno 1981 war das SEZ real einmal ein tolles Sport- und Erholungszentrum im damaligen Ostberliner Stadtbezirk Friedrichshain. So beginnt eigentlich in der Regel jedes Märchen, aber leider ist die Geschichte des Sport- und Erholungszentrums kein richtiges Märchen.  Weiterlesen

Warschauer Brücke

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Die Warschauer Brücke, auch bekannt als Warschauer Straßenbrücke, ist eine der bekanntesten Brücken Berlins und ein beliebtes Touristenziel. Hier sind einige nennenswerte Informationen zur Brücke. Weiterlesen

Frankfurter Tor

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Schon von weit her sind die Kuppeln der beiden Turmhochhäuser im Ortsteil Friedrichshain am Berliner Himmel zu sehen. Sie prägen die Skyline in der Berliner Innenstadt. Das Foto zeigt die Nord-Kuppel des Hochhauses Frankfurter Tor 1. Weiterlesen

U5 – Weberwiese

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Der U-Bahnhof Weberwiese der Linie U5, der direkt unter der Karl-Marx-Allee liegt, wurde in der Zeit der Weimarer Republik gebaut. Am 21. Dezember 1930 erfolgte die Aufnahme des Betriebs. Die Station erhielt den Namen Memeler Straße, die nach einer Stadt im ehemaligen Ostpreußen, die heute zu Litauen gehört, benannt war. Weiterlesen

U5 – Strausberger Platz

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1963, vor über sechzig Jahren, fotografierte Günter Rössler (1926 – 2012) dieses Modefoto im Berliner U-Bahnhof Strausberger Platz in Friedrichshain. Das auf dem Bahnsteig der U5, die heute von Hönow über Lichtenberg durch den Ortsteil Friedrichshain bis zum Berliner Hauptbahnhof fährt, aufgestellte Großfoto erinnert am Entstehungsort auf originelle Weise an den bekannten DDR-Fotografen und die Mode der 60iger Jahre. Weiterlesen

Evangelische St.-Lukas-Kirche

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Evangelische St.-Lukas-Kirche, erbaut 1859 – 1861 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Stil des königlichen Basilika-Konzepts, zerstört am 29.4.1945 und nach dem Ende des 2. Weltkrieges im reduzierten Umfang wieder aufgebaut, in der Friedrichstadt, Bernburger Straße, im Ortsteil Kreuzberg.

Fotos von Sibylle Bergemann in der Berlinischen Galerie

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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 24. Juni bis 10. Oktober 2022 die Ausstellung „Sibylle Bergemann | Stadt Land Hund | Fotografien 1966 – 2010“.

Sibylle Bergemann, Bernauer Straße, Berlin 1990 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin Weiterlesen

Teledisco

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Eine Teledisco steht auf den RAW-Gelände in der Revalerstraße 99 in Friedrichshain. Die Initiatoren bezeichnen die umgebaute Telefonzelle als kleinste Disco der Welt. Weiterlesen

Reichenberger Straße Streetart

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Kreuzberg ist bunt und kulturell so vielfältig wie kaum ein anderer Bezirk in Berlin
Er ist unterteilt in viele kleine Kieze, wie z.B. den Naunyn-Kiez, den Wrangel-Kiez, den „Görli“ oder den Reichenberger-Kiez mit der Wiener Straße. Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery VII

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Ausstellung „Modebilder – Kunstkleider“ in der Berlinischen Galerie

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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 18. Februar bis 30. Mai 2022 die Ausstellung „Modebilder –Kunstkleider | Fotografie, Malerei und Mode | 1900 bis heute“.

F. C. Gundlach, Berliner Mode, fotografiert auf dem Dach des RCA Building, New York 1958, © Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg; Repro: Anja Elisabeth Witte

Die Ausstellung der Berlinischen Galerie mit rund 270 Exponaten versucht Fragen der Beziehung zwischen Kunst und Mode nachzugehen: Welche Rolle spielt die Mode in Malerei, Zeichnung und Fotografie der letzten 100 Jahre? Nach welchen Regeln werden Kleidung und Kostüme in der Bildenden Kunst eingesetzt? Wie kleiden und inszenieren sich Künstler*innen damals und heute? Wie wird Mode als Medium in der zeitgenössischen Kunst genutzt? Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery VI

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Frühlingsboten

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Die ersten Gold-Krokusse kündigen den nahen Frühling an. Das milde Wetter macht es möglich. Schon seit 1579 ist der Gold-Krokus (Crocus flavus) eine Kulturpflanze.

Mühlenstraße: East Side Gallery V

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery IV

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Neue Werke von Hannah Höch und Fred Thieler in der Berlinischen Galerie

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Hannah Höch, Vita immortalis, 1924 © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Kai-Annett Becker

Die Berliner Sparkasse hat jetzt 51 Werke von Hannah Höch und Fred Thieler als Dauerleihgaben an die Berlinische Galerie übergeben. Darunter sind 8 Gemälde, 20 Collagen und 14 Papierarbeiten von Hannah Höch sowie 9 Werke von Fred Thieler. Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery III

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery II

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Mühlenstraße: East Side Gallery I

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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.

Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Berlinische Galerie: Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt noch bis zum 17. Januar 2022 die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“.

Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; © SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)

Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ präsentiert rund 50 Gemälde des Künstlers, darunter 30 aus dem Kunstmuseum Bern, dem Kooperationspartner der Exposition. Zu sehen sind auch Werke von Künstler*innen der Berliner Secession. Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin: Von 1898 bis 1914 stellte er fast in jedem Jahr hier aus. Weiterlesen

Frohe Weihnachten

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Unser Medienteam wünscht Ihnen ein gesundes, friedliches und frohes Weihnachtsfest 2021 sowie persönlich viel Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr.

Hornstraße

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Ganz im Stile der Gründerzeit entstand ab 1880 die Bebauung der Hornstraße. Der breite Baum- und Strauchbewachsene Mittelstreifen der Hornstraße führt den Besucher über gut 250 Meter von der Großbeerenstraße direkt zum Haupteingang des Gleisdreieckparks. Weiterlesen

Die Oberbaumbrücke

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Die Oberbaumbrücke ist eines der markantesten Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und verbindet zugleich die ehemals getrennt gegliederten Ortsteile Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg. Weiterlesen

Zentral- und Landesbibliothek Berlin

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Zentral- und Landesbibliothek Berlin, ehemals Amerika-Gedenkbibliothek, finanziert aus Mitteln des Marshall-Plans und installiert von der amerikanischen Besatzungsmacht in Kreuzberg im Jahre 1954. Dieser Bezirk lag damals im amerikanischen Sektor von Berlin. Manche Praktikantin oder Besucherin erinnert sich vielleicht noch heute an ihren Aufenthalt in diesem Haus.

Georgen-Parochial-Friedhof II

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Eingangsportal der St. Georgen-Kapelle auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II

Der Haupteingang dieser alten Berliner Friedhofsanlage befindet sich an der Landsberger Allee 48–50. Über einen Nebeneingang in der Friedenstraße 80 kann man ebenfalls auf den Friedhof gelangen. Weiterlesen

Friedrichshöhe

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Auf der Friedrichshöhe an der Landsberger Allee 54 hatte der aus München stammende Brauereibesitzer Georg Patzenhofer (1815-1873) um 1856 den ersten Bier-Lagerkeller für seine Brauerei anlegen lassen und einen Bierausschank dazu eröffnet. Weiterlesen

Ausstellung „Schau mich an!“

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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 präsentiert bis zum 5. Juli 2021 die Ausstellung „Schau mich an! Frauenporträts der 1920er Jahre“.

Cami Stone, Ohne Titel, 1920-1930, © Rechtsnachfolger*in unbekannt, Repro: Anja Elisabeth Witte Weiterlesen

Berlinische Galerie: Anything Goes? Berliner Architekturen

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Die wieder geöffnete Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 zeigt vom 17.3.21 – 16.8.21 die Ausstellung „Anything Goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre“.

Office for Metropolitan Architecture (OMA), Elia Zenghelis, Zoe Zenghelis, Wohnhaus am Checkpoint Charlie, 1987, © Office for Metropolitan Architecture (OMA) / Elia Zenghelis / Matthias Sauerbruch Weiterlesen

Das Künstlerhaus Bethanien

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Das Bethanien ist ein ehemaliges Krankenhaus in Kreuzberg. Gebaut wurde das „Central-Diakonissen-Haus Bethanien“ in den Jahren 1845-47 und gilt als Vermächtnis des Königs Friedrich Wilhelm IV. Das damalige Areal lag noch innerhalb der Stadtgrenzen im Köpenicker Feld und war umgeben von Gärten und Roggenfeldern. Weiterlesen

Flessa Bräu – Kiezbier mit Lieferservice

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Im 1. Hinterhof der Petersburger Straße 39 befindet sich die Kiezbrauerei Flessa.

Hier wird nach speziellen Rezepturen, im vielleicht kleinsten Sudhaus Berlins, das Flessa Bräu hergestellt. Um die wertvollen Inhaltsstoffe möglichst zu erhalten, wird bewusst auf Filtration, Wärmebehandlung und ertragssteigernde Methoden verzichtet. Auch bei Gärung und Lagerzeit legt man viel Wert auf Qualität. Weiterlesen

Die Andreasstraße in Friedrichshain

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Andreasstraße / Karl-Marx-Allee

Die heutige Andreasstraße in Friedrichshain lag früher im Stralauer Viertel. Sie wurde um 1862 angelegt und ihren Namen erhielt sie von der evangelischen St.-Andreas-Kirche, welche am Stralauer Platz stand. Im 2.Weltkrieg zerstört, wurden im Jahr 1949 die Überreste gesprengt und abgeräumt. Heute ist der Stralauer Platz begrünt und wird überwiegend als Verbindungsweg zwischen der Schillingbrücke und dem Ostbahnhof genutzt. Weiterlesen

Die Wrangelstraße in Kreuzberg

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Die Wrangelstraße erstreckt sich vom Mariannenplatz bis zur Taborstraße und endet dort direkt vor der Taborkirche. Der Wrangelkiez, wie wir ihn heute kennen, war ursprünglich Ackerland und nannte sich Köpenicker Feld, welches außerhalb der Stadtmauer lag. Weiterlesen

Kiezkultur: LOVELITE

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Seit Mitte der 1990er ist das LOVELITE fester Bestandteil des Friedrichshainer Kiezes. Bis 2014 stand ein Garagenkomplex, dessen Wände mit Graffiti und Plakaten dekoriert waren und der abends als LOVELITE Club die Nachtschwärmer anzog. Weiterlesen

Oranienstraße im Jahr 1901

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Architekt: Eduard Knoblauch (1801-1865), Wohnhaus Knoblauch Oranienstraße 101/102, Berlin-Kreuzberg: Blick auf das Wohnhaus. Foto auf Papier, 22,70 x 28,70 cm. Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. F 8180. PDF

Das Wohnhaus in der damaligen Oranienstraße 101/102 wurde von dem bekannten Berliner Fotografen Waldemar Titzenthaler (1869-1937) aufgenommen.

Novemberrevolution in Berlin

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Bronzeskulptur „Roter Matrose“ von Hans Kies (1910 – 1984) aus dem Jahr 1960 am Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain.

Heute vor 102 Jahren begann am 9. November 1918 in Berlin die Revolution mit einem Generalstreik der größten Betriebe. Das Polizeipräsidium und andere wichtige Gebäude wurden besetzt und in der Innenstadt kam es zu Massendemonstrationen.
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E-Scooter werden mehr…

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Als E-Scooter bezeichnet man selbstfahrende Tretroller, die mit einem Elektromotor angetrieben werden. Durch liberalisierte Gesetze sind diese E-Scooter sehr stark im Kommen und es drängen immer neue Anbieter auf den Markt. Weiterlesen