Foto vom Warenhaus Wertheim am Moritzplatz von Max Missmann (1874-1945) aus dem Jahr 1914. Foto gemeinfrei. Quelle: Wikipedia. Weiterlesen
Thielenbrücke
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Die Thielenbrücke verbindet die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln, genauer die Pannierstraße mit der Glogauer Straße. Weiterlesen
Wartenburgstraße
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Wandgemälde in der herbstlichen Wartenburgstraße in Kreuzberg Weiterlesen
Parkblumen im Herbst
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Die prachtvollen Herbstblumen im Volkspark Friedrichshain erfreuen die flanierenden und spazierenden Menschen, aber ganz besonders die, die Fotos machen. Weiterlesen
Herbstfarben
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Im Herbst erstrahlt der Volkspark an der Landsberger Allee in vielen bunten Farben. Da lohnt es sich besonders, die Kamera oder das Handy in die Hand zu nehmen und Fotos zu machen. Weiterlesen
Mehringplatz II
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Collagen vom Mehringplatz in Kreuzberg
Collage A- Zum Vergrößern der Ansicht 2 x auf das Bild klicken. Es wird in einem neuen Tab geöffnet. Weiterlesen
St. Jacobi-Kirche
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In Berlin-Kreuzberg ist ein bedeutendes architektonisches Ensemble an der Oranienburgerstraße 132-134. Erbaut in den Jahren 1844 – 1845, wurde die Kirche vom renommierten Architekten Friedrich August Stüler im Stil einer altchristlichen Basilika entworfen. Weiterlesen
Petersburger Platz
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Der heutige Petersburger Platz befindet sich im Ortsteil Friedrichshain. Er ist ein Park in rechteckiger Form, der parallel zur Hauptverkehrsachse Petersburger Straße zwischen Mühsamstraße und Straßmannstraße verläuft. Die Fläche des Platzes beträgt etwa 210 Meter mal 50 Meter (ca. 10.500 Quadratmeter). Weiterlesen
Der Engel vom Südstern
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Grabstätte mit Engelsfigur auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof am Südstern Weiterlesen
Taborkirche in Kreuzberg
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Erbaut wurde die evangelische Taborkirche zwischen 1903 und 1905 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in der Taborstraße 17. Links und rechts befinden sich Wohnhäuser. Zuständig für die Bauleitung und den Entwurf war Ernst Wilhelm Schwartzkopff (1852-1904), seines Zeichens Dombaumeister. Weiterlesen
Der Luisenstädtische Kanal in Berlin: Von der Wasserstraße zur historischen Grünanlage
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Der Luisenstädtische Kanal ist ein bedeutendes Stück Berliner Stadtgeschichte, das die Entwicklung der Hauptstadt vom 19. Jahrhundert bis heute widerspiegelt. Ursprünglich als Schifffahrtskanal konzipiert, verbindet er die Spree mit dem Landwehrkanal und wurde zwischen 1848 und 1852 erbaut. Weiterlesen
Berlin Art Week 2024
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Im Rahmen der vom 11. bis 15. September veranstalteten Berlin Art Week 2024 befindet sich am Gropius Bau in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg der diesjährige BAW Garten, der als Festivaltreffpunkt dient. Bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher am Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 22 Uhr an den dortigen Veranstaltungen teilnehmen oder von hier aus ihre BAW-Besuchstour in Berlin planen bzw. beginnen. Weiterlesen
Alter Luisenstädtischer Friedhof: Tag des offenen Denkmals
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Friedhofskapelle auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof
Am Tag des offenen Denkmals am 7. und 8. September 2024 finden zwei Führungen auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof am Südstern 8-10 in Kreuzberg statt. Veranstalter ist der Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte Region Süd. Weiterlesen
Mehringplatz
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Collagen vom Mehringplatz in Kreuzberg
Collage 1 – Zum Vergrößern der Ansicht 2 x auf das Bild klicken. Es wird in einem neuen Tab geöffnet. Weiterlesen
Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie
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Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, die am 24. August 2024 von 18:00 bis 2:00 Uhr in der Berlinischen Galerie stattfindet.
Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie, Foto: © Pascal Rohé
Im Mittelpunkt der Langen Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie stehen Workshops und Führungen zu den aktuellen Ausstellungen. Ab 18:00 Uhr finden Rundgänge und Kurzführungen statt. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr bietet ein Text- und Zeichenworkshop die Möglichkeit, sich mit den Fotografien von Akinbode Akinbiyi auseinanderzusetzen. Weiterlesen
Halbinsel Stralau
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Stralau, eine malerische Ortslage im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, begeistert mit seiner Lage auf einer Landzunge zwischen der Spree und dem Rummelsburger See. Der Name Stralau stammt von einem einstigen Dorf gleichen Namens, das 1920 Teil von Groß-Berlin wurde. Das Wort „Stralau“ hat slawische Wurzeln und bedeutet „Pfeilort“, was auf die charakteristische Form der Halbinsel hinweist. Weiterlesen
Görlitzer Bahnhof
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Kirche am Südstern
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Die Kirche am Südstern ist ein auffälliges Bauwerk auf der Mittelinsel des Südsterns. Im neugotischen Baustil wurde sie zwischen 1894 und 1897 nach den Entwürfen des Architekten und Garnison-Bauinspektors Ernst August Roßteuscher (1849-1914) errichtet. Weiterlesen
SOLARISATION PORTIKUS
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Portikus des Anhalter Personenbahnhofs
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Askanischer Platz
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An der Kreuzung Stresemannstraße/Schöneberger Straße gelegen, ist der Askanische Platz eine bekannte Berliner Adresse. Ihm gegenüber befand sich einst der bedeutendste Bahnhof der Stadt, der Anhalter Bahnhof, von dem heute nur noch Reste des Portikus und die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof der Nordsüd-S-Bahn existieren. Nach dem Bau des Anhalter Bahnhofs erhielt der ehemalige Viehmarkt schon 1844 den Namen Askanischer Platz, um an den Gründer der Mark Brandenburg aus dem Hause Askanien, Albrecht, dem Bären, sowie die askanischen Markgrafen, die bis 1320 regierten, zu erinnern. Weiterlesen
Historischer Anhalter Bahnhof
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Auferstehungskirche in der Friedenstraße
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Auferstehungskirche mit dem Umweltforum in der Friedenstraße 83 Weiterlesen
STREETFOODMARKET am Ostbahnhof
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Die wohl internationalste Ecke der Berliner Gastronomie ist der nördlich vom Ostbahnhof gelegene Hermann-Stöhr-Platz in Friedrichshain-Kreuzberg. Weiterlesen
Prisma in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 8. Juni bis 14. Oktober 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Prisma“ der Künstlerin Özlem Altın, die den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 erhält.
Ausstellungsansicht „Özlem Altın. Prisma.“, Berlinische Galerie, © dotgain.info Weiterlesen
Rio-Reiser-Platz
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Der als Heinrichplatz bekannte Platz wurde im August 2022 zu Ehren von Rio Reiser (1950-1996), des Sängers und Mitgründers der deutschsprachigen Kult-Rock-Band „Ton Steine Scherben“, zum Rio-Reiser-Platz. Südlich des Mariannenplatzes gelegen, wird er durchquert von der Oranien- und der Mariannenstraße. Der frühere Name des Postzustellbezirkes ist als SO 36 sehr bekannt geworden. Diesen Namen trägt auch der legendäre Musikclub, der ganz in der Nähe des Rio-Reiser-Platzes liegt. Die beste Verkehrsanbindung ist der U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Weiterlesen
Riehmers Hofgarten
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Entworfen wurde die Anlage vom Berliner Architekten und Bauherrn Wilhelm Riehmer (1830-1901). Der Prunkbau, bestehend aus 18 Häusern mit 13 Höfen, sollte der Bevölkerung des besseren Standes, wie Offizieren der Garderegimenter, später auch Beamten und Kaufleuten, Rentiers und Handwerkern eine standesgemäße und luxuriöse Wohnmöglichkeit bieten. Weiterlesen
Sommerwiese
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Zwinglikirche in Friedrichshain
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Die Zwinglikirche, ein markantes Bauwerk in Berlin-Friedrichshain, liegt am westlichen Rand des Rudolfplatzes und ist umgeben von historischen Baudenkmälern wie Wohnhäusern aus dem frühen 20. Jahrhundert und der ehemaligen Industrieanlage der Auergesellschaft (OSRAM, NARVA). Weiterlesen
NARVA in Friedrichshain
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Das NARVA-Gebäude in Friedrichshain hat eine vielschichtige Geschichte. Ursprünglich war es Berlins erstes Wasserwerk und später ein Glühlampenwerk der Auer-Gesellschaft. Es gilt je nach Definition als erstes Hochhaus Berlins. In den 1960er Jahren wurde dem Turm ein kleiner drehbarer Glasturm aufgesetzt. Ende der 1990er Jahre erfolgte der Aufbau des charakteristischen Glaswürfels. Seit 2005 diente das Gebäude als Bürogebäude für die BASF und ist als technisches Denkmal ausgewiesen. Weiterlesen
Checkpoint Charlie
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Kaum eine Sehenswürdigkeit steht mehr für das geteilte Berlin und den kalten Krieg als der Checkpoint Charlie. Erbaut wurde der Grenzübergang nach dem 13. August bis September 1961 und verband den DDR-Bezirk Mitte mit dem Westberliner Bezirk Kreuzberg. Er liegt nahe des U-Bahnhofes Kochstraße. Weiterlesen
RAW-Friedrichshain
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Das RAW-Friedrichshain, auch bekannt als RAW-Gelände und vormals RAW-Tempel genannt, ist ein Kultur-, Sport- und Veranstaltungsgelände auf 52.000 Quadratmetern in der Revaler Straße 99. Es ist ein alternatives Kulturprojekt, dessen Devise es ist, „hochwertige Kultur niederschwellig anzubieten“. Der Name ergibt sich durch die ehemalige Nutzung als Reichsbahnausbesserungswerk. Gelegen zwischen der Warschauer- und der Modersohn-Brücke ist die schnellste Anbindung der S-Bahnhof Warschauer Straße. Weiterlesen
Galiläakirche (Jugend[widerstands]museum)
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Die von den Architekten Georg Dinklage und Ernst Paulus entworfene Galiläakirche ragt seit 1910 in der Rigaer Straße 9/10 mit ihrem 50 Meter hohen Turm in ihrem historisierenden neugotischen Stil aus den Wohnhäusern hervor. Sie begleitet eine bewegte Geschichte, die nicht nur von Gott erzählt, sondern auch von Freiheit, Toleranz und Widerstand. Wie auch bei der 850 Meter entfernten Samariterkirche, mit der die Galiläakirche die evangelische Kirchengemeinde Galiläa-Samariter bildet. Die Galiläakirche bietet seit dem 09. November 2008 ein Zuhause für das Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain. Weiterlesen
Historischer Belle-Alliance-Platz
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Amazon-Tower
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Der Amazon-Büro-Turm, der jetzt das Berliner Stadtbild prägt, ist ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk. Weiterlesen
Mühlenstraße II
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Blick von der Oberbaumbrücke auf die Spree und die Bebauung an der Mühlenstraße in Richtung Stadtzentrum. Weiterlesen
SEZ – Sport- und Erholungszentrum
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Anno 1981 war das SEZ real einmal ein tolles Sport- und Erholungszentrum im damaligen Ostberliner Stadtbezirk Friedrichshain. So beginnt eigentlich in der Regel jedes Märchen, aber leider ist die Geschichte des Sport- und Erholungszentrums kein richtiges Märchen. Weiterlesen
Warschauer Brücke
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Die Warschauer Brücke, auch bekannt als Warschauer Straßenbrücke, ist eine der bekanntesten Brücken Berlins und ein beliebtes Touristenziel. Hier sind einige nennenswerte Informationen zur Brücke. Weiterlesen
Mühlenstraße I
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Blick auf die Mühlenstraße vom Kreuzberger Spreeufer, May-Ayim-Ufer. Weiterlesen
Skulptur „Der Frieden“
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Skulptur „Der Frieden“ von Albert Wolff (1815 – 1892) auf dem Mehringplatz. Weiterlesen
Frankfurter Tor
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Schon von weit her sind die Kuppeln der beiden Turmhochhäuser im Ortsteil Friedrichshain am Berliner Himmel zu sehen. Sie prägen die Skyline in der Berliner Innenstadt. Das Foto zeigt die Nord-Kuppel des Hochhauses Frankfurter Tor 1. Weiterlesen
Hochhaus an der Weberwiese
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Das Hochhaus an der Weberwiese in Friedrichshain wurde von 1951 bis 1952 als Musterbau für die Bauten der damaligen Stalinallee, heute Karl-Marx-Allee, errichtet. Weiterlesen
U5 – Weberwiese
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Der U-Bahnhof Weberwiese der Linie U5, der direkt unter der Karl-Marx-Allee liegt, wurde in der Zeit der Weimarer Republik gebaut. Am 21. Dezember 1930 erfolgte die Aufnahme des Betriebs. Die Station erhielt den Namen Memeler Straße, die nach einer Stadt im ehemaligen Ostpreußen, die heute zu Litauen gehört, benannt war. Weiterlesen
U5 – Strausberger Platz
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1963, vor über sechzig Jahren, fotografierte Günter Rössler (1926 – 2012) dieses Modefoto im Berliner U-Bahnhof Strausberger Platz in Friedrichshain. Das auf dem Bahnsteig der U5, die heute von Hönow über Lichtenberg durch den Ortsteil Friedrichshain bis zum Berliner Hauptbahnhof fährt, aufgestellte Großfoto erinnert am Entstehungsort auf originelle Weise an den bekannten DDR-Fotografen und die Mode der 60iger Jahre. Weiterlesen
Kotti-Shop/SuperFuture in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, präsentiert vom 16. Februar bis 13. Mai 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Kotti-Shop/SuperFuture“.
Kotti-Shop, Konzeptskizze: Urbanes Wohnzimmer
© Kotti-Shop Weiterlesen
Evangelische St.-Lukas-Kirche
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Evangelische St.-Lukas-Kirche, erbaut 1859 – 1861 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Stil des königlichen Basilika-Konzepts, zerstört am 29.4.1945 und nach dem Ende des 2. Weltkrieges im reduzierten Umfang wieder aufgebaut, in der Friedrichstadt, Bernburger Straße, im Ortsteil Kreuzberg.
Fotos von Sibylle Bergemann in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 24. Juni bis 10. Oktober 2022 die Ausstellung „Sibylle Bergemann | Stadt Land Hund | Fotografien 1966 – 2010“.
Sibylle Bergemann, Bernauer Straße, Berlin 1990 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin Weiterlesen
St. Bartholomäuskirche
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Am Volkspark Friedrichshain gelegen, befindet sich die fast 170 Jahre alte St. Bartholomäuskirche. Weiterlesen
Ausstellung Conrad Felixmüller in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 12. Mai bis 15. August 2022 die Ausstellung „Conrad Felixmüller“.
Conrad Felixmüller, Selbstbildnis (mit Palette), 1929, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Weiterlesen
Rosengarten in F-Hain
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Der Rosengarten ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er befindet sich in der Karl-Marx-Allee in der Nähe des U-Bahnhofes Weberwiese. Weiterlesen
Spreeimpressionen
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Spreeimpressionen in Friedrichshain-Kreuzberg Mehr ansehen
Spreeufer
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Surreales Ensemble
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Surreale Foto-Impression Weiterlesen
Blick von der Elsenbrücke auf die Spree mit Molecule Man
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Der Molecule Man ist ein Berliner Monumentalkunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Weiterlesen
Am Landwehrkanal – Sommerimpressionen
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B:HUB Architektur in Stralau
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Faszination Tuffstein – Die Tuffquellen in Friedrichshain
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Wenn man sich Tuffsteine aus der Nähe betrachtet, entdeckt man interessante Strukturen und Muster auf der Gesteinsoberfläche. Weiterlesen
Teledisco
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Eine Teledisco steht auf den RAW-Gelände in der Revalerstraße 99 in Friedrichshain. Die Initiatoren bezeichnen die umgebaute Telefonzelle als kleinste Disco der Welt. Weiterlesen
Fotomotiv: Trabant Stretchlimousine
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Sehenswertes am Checkpoint Charlie
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Unterwegs am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie Rudi-Dutschke-Straße/Friedrichstraße Weiterlesen
Tulpengruß zur Osterzeit
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Fotomotiv: Hotel Berlinchen
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Architektur am Spreeufer
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In Friedrichshain insbesondere am Spreeufer herrscht rege Bautätigkeit Weiterlesen
Besonderheiten im Schlesischen Kiez
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Wandmalerei Warschauer Straße
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Fassaden in Kreuzberg
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Bilderserie ausgewählter Fassaden-Motive aus Berlin-Kreuzberg. Weiterlesen
Stralau am Spreeufer
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Alt-Stralau und die Fracht der Schleswig
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Reichenberger Straße Streetart
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Kreuzberg ist bunt und kulturell so vielfältig wie kaum ein anderer Bezirk in Berlin
Er ist unterteilt in viele kleine Kieze, wie z.B. den Naunyn-Kiez, den Wrangel-Kiez, den „Görli“ oder den Reichenberger-Kiez mit der Wiener Straße. Weiterlesen
ZUKUNFT am Ostkreuz
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Der Kulturstandort ZUKUNFT am Ostkreuz ist ein umgestaltetes DDR-Lagerhaus mit Garten. Weiterlesen
Fotogalerie Friedrichshain lädt ein
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Die Fotogalerie Friedrichshain ist eine der ältesten kommunalen Fotogalerien Berlins und wirklich einmalig im Osten Berlins und damit eigentlich Kult(ur). Weiterlesen
Zeitreise: 1990 – 2022
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Mühlenstraße: East Side Gallery VII
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Ausstellung „Modebilder – Kunstkleider“ in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 18. Februar bis 30. Mai 2022 die Ausstellung „Modebilder –Kunstkleider | Fotografie, Malerei und Mode | 1900 bis heute“.
F. C. Gundlach, Berliner Mode, fotografiert auf dem Dach des RCA Building, New York 1958, © Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg; Repro: Anja Elisabeth Witte
Die Ausstellung der Berlinischen Galerie mit rund 270 Exponaten versucht Fragen der Beziehung zwischen Kunst und Mode nachzugehen: Welche Rolle spielt die Mode in Malerei, Zeichnung und Fotografie der letzten 100 Jahre? Nach welchen Regeln werden Kleidung und Kostüme in der Bildenden Kunst eingesetzt? Wie kleiden und inszenieren sich Künstler*innen damals und heute? Wie wird Mode als Medium in der zeitgenössischen Kunst genutzt? Weiterlesen
Mühlenstraße: East Side Gallery VI
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Frühlingsboten
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Mühlenstraße: East Side Gallery V
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Das Blumenrad – Dekorative Bepflanzung
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Mühlenstraße: East Side Gallery IV
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Lindenstraße
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Ob Jüdisches Museum oder Axel-Springer-Verlag – die Lindenstraße in Friedrichshain-Kreuzberg hat fotografisch einiges zu bieten. Weiterlesen
Streetart Hallesches Tor
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Fotoserie über die Verschönerung von Hausfassaden und künstlerischen Besonderheiten. Der Name „Hallesches Tor“ Weiterlesen
Fotomotiv: Historische Fassade Fidicinstraße
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Neue Werke von Hannah Höch und Fred Thieler in der Berlinischen Galerie
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Hannah Höch, Vita immortalis, 1924 © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Kai-Annett Becker
Die Berliner Sparkasse hat jetzt 51 Werke von Hannah Höch und Fred Thieler als Dauerleihgaben an die Berlinische Galerie übergeben. Darunter sind 8 Gemälde, 20 Collagen und 14 Papierarbeiten von Hannah Höch sowie 9 Werke von Fred Thieler. Weiterlesen
Mühlenstraße: East Side Gallery III
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Eisenblumen
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Eisenblumen – gesehen auf den Friedhöfen am Mehringdamm Weiterlesen
Mühlenstraße: East Side Gallery II
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Winterimpression: Blick von der Warschauer Brücke
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Mühlenstraße: East Side Gallery I
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Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Die Köpenicker Straße
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Die Köpenicker Straße ist eine Straße, die gleich durch zwei Berliner Bezirke, mit dem Hauptteil in Friedrichshain-Kreuzberg, verläuft. Weiterlesen
Berlinische Galerie: Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt noch bis zum 17. Januar 2022 die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“.
Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; © SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ präsentiert rund 50 Gemälde des Künstlers, darunter 30 aus dem Kunstmuseum Bern, dem Kooperationspartner der Exposition. Zu sehen sind auch Werke von Künstler*innen der Berliner Secession. Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin: Von 1898 bis 1914 stellte er fast in jedem Jahr hier aus. Weiterlesen
Frohe Weihnachten
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Die Zeit der Rosen ist vorbei
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Die Zeit der Rosen ist vorbei Weiterlesen
Wintereinbruch
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Winterimpessionen im Kiez Weiterlesen
Weihnachtsgruß
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Impressionen am Paul-Lincke-Ufer
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Es lässt sich herrlich flanieren am Paul-Lincke-Ufer. Der Mix aus Straßenkunst und Natur erfreut das Auge und macht neugierig auf mehr. Weiterlesen
Berlin’s ältestes Abwasserpumpwerk
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Das unter Denkmalsschutz stehende Abwasserpumpwerk am Halleschen Ufer 78 Weiterlesen
Gelbe Rose im Schnee
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Mal wieder Schnee in Berlin: Gelbe Rose mit Schneehaube. Weiterlesen
Weihnachtsteddy vom Landwehrkanal
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Gasthaus am Landwehrkanal
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Hornstraße
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Ganz im Stile der Gründerzeit entstand ab 1880 die Bebauung der Hornstraße. Der breite Baum- und Strauchbewachsene Mittelstreifen der Hornstraße führt den Besucher über gut 250 Meter von der Großbeerenstraße direkt zum Haupteingang des Gleisdreieckparks. Weiterlesen
Lichterimpression Warschauer Straße
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Boxhagener Platz
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Der Boxhagener Platz liegt in Berlin-Friedrichshain. Seinen Namen bekam er 1900 von dem Vorwerk Boxhagen. Weiterlesen
Berlin Ostbahnhof
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Der Berliner Ostbahnhof hat eine lange und lebendige Geschichte und wird immer ein untrennbarer Teil von Friedrichshain bleiben. Weiterlesen
Anhalter Bahnhof und Umgebung
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Herbststimmung mit Astern
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Kunterbuntes aus der Bergmannstraße
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Die Bergmannstrasse im Bezirk Kreuzberg ist eine der beliebtesten Flaniermeilen (ehemals Kreuzberg 61) und der Mittelpunkt des Bergmann-Kiezes zwischen dem Südstern und dem Mehringdamm. Weiterlesen
Straßenbepflanzung in Friedrichshain-Kreuzberg
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Baumscheibenbegrünung ist nicht unbedingt in jeder Berliner Straße zu finden. Seit geraumer Zeit schon kann man diese „Baumbeete“ vereinzelt wahrnehmen, darunter auch einige von prächtigem Ausmaße wie hier in der Gräfestraße. Weiterlesen
Landwehrkanal
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Fotomotiv: „Viktoriapark – Natur und Großstadt“
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Alexandru vom Medienteam FKTV posiert auf der Anhöhe im Viktoriapark.
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Accessoires und Schmuck im Kiez | PICTOFACTUM
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In der Wühlischstraße gibt es ein Designgeschäft mit dem Schild „Du bist so toll, ich flipp gleich aus!“. Weiterlesen
Fotomotiv „Friedenstraße“
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Die Oberbaumbrücke
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Die Oberbaumbrücke ist eines der markantesten Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und verbindet zugleich die ehemals getrennt gegliederten Ortsteile Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg. Weiterlesen
Deutsches Technikmuseum
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Ein altes zweimotoriges Transportflugzeug DC-47, der Inbegriff aller „Rosinenbomber“, begrüßt die Besucher des Museums schon aus der Ferne. Weiterlesen
Görli-Kiez – jungle in the city
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Blühen und Verblühen
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Mit schnellen Schritten geht der Sommer zu Ende. Morgen beginnt der Herbst. Weiterlesen
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
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Zentral- und Landesbibliothek Berlin, ehemals Amerika-Gedenkbibliothek, finanziert aus Mitteln des Marshall-Plans und installiert von der amerikanischen Besatzungsmacht in Kreuzberg im Jahre 1954. Dieser Bezirk lag damals im amerikanischen Sektor von Berlin. Manche Praktikantin oder Besucherin erinnert sich vielleicht noch heute an ihren Aufenthalt in diesem Haus.
Wühlischstraße und Umgebung
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Die Wühlischtraße (Postleitzahl 10245) ist eine ca. 870 Meter lange Straße im Stadtteil Friedrichshain. Weiterlesen
Sommerblumen
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Ballhaus Naunynstraße
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Das Ballhaus in der Naunynstraße ist ein Theater, welches sich auf sogenannte postmigrantische Kulturproduktionen spezialisiert hat. Weiterlesen
Streetart in Friedrichshain
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Die Oranienstraße
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Die Oranienstraße
Eine der wohl bekanntesten Straßen in Kreuzberg ist die Oranienstraße. Im Jahr 1849 wurde sie nach dem niederländischen Fürstenhaus Oranien benannt. Weiterlesen
Trash-Schick – Kiezladen für Second-Hand-Kleidung
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In der Wühlischstraße in Friedrichshain befindet sich ein Kiezladen für ungewöhnliche Second-Hand-Kleidung. Weiterlesen
Georgen-Parochial-Friedhof II
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Eingangsportal der St. Georgen-Kapelle auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II
Der Haupteingang dieser alten Berliner Friedhofsanlage befindet sich an der Landsberger Allee 48–50. Über einen Nebeneingang in der Friedenstraße 80 kann man ebenfalls auf den Friedhof gelangen. Weiterlesen
Farben des Frühlings
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Der Frühling in Friedrichshain-Kreuzberg zeigt seine ganze Pracht. Weiterlesen
Friedrichshöhe
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Auf der Friedrichshöhe an der Landsberger Allee 54 hatte der aus München stammende Brauereibesitzer Georg Patzenhofer (1815-1873) um 1856 den ersten Bier-Lagerkeller für seine Brauerei anlegen lassen und einen Bierausschank dazu eröffnet. Weiterlesen
Ausstellung „Schau mich an!“
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 präsentiert bis zum 5. Juli 2021 die Ausstellung „Schau mich an! Frauenporträts der 1920er Jahre“.
Cami Stone, Ohne Titel, 1920-1930, © Rechtsnachfolger*in unbekannt, Repro: Anja Elisabeth Witte Weiterlesen
Die Wiener Straße in Kreuzberg
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Geschichtlich betrachtet lag die heutige Wiener Straße außerhalb der damaligen Stadtmauer und die Straße als solche tauchte erstmals im Bebauungsplan von James Hobrecht (1825-1902) aus dem Jahr 1862 auf. Weiterlesen
Vivantes Klinikum im Friedrichshain
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Das im Friedrichshain gelegene Vivantes Klinikum am Standort Landsberger Allee geht auf das 1874 in Betrieb genommene Städtische Krankenhaus Am Friedrichshain (KFH) zurück.
Berlinische Galerie: Anything Goes? Berliner Architekturen
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Die wieder geöffnete Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 zeigt vom 17.3.21 – 16.8.21 die Ausstellung „Anything Goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre“.
Office for Metropolitan Architecture (OMA), Elia Zenghelis, Zoe Zenghelis, Wohnhaus am Checkpoint Charlie, 1987, © Office for Metropolitan Architecture (OMA) / Elia Zenghelis / Matthias Sauerbruch Weiterlesen
Das Künstlerhaus Bethanien
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Das Bethanien ist ein ehemaliges Krankenhaus in Kreuzberg. Gebaut wurde das „Central-Diakonissen-Haus Bethanien“ in den Jahren 1845-47 und gilt als Vermächtnis des Königs Friedrich Wilhelm IV. Das damalige Areal lag noch innerhalb der Stadtgrenzen im Köpenicker Feld und war umgeben von Gärten und Roggenfeldern. Weiterlesen
Fototour RAW-Gelände
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Frühlingserwachen der Schneeglöckchen
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Blick von der Warschauer Brücke
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Eingefroren
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Eindrücke vom Winter 2021 in Kreuzberg: Landwehrkanal. Weiterlesen
Die Marchlewskistraße in Friedrichshain
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Die Marchlewskistraße erstreckt sich von der Karl-Marx-Allee bis zur Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain. Benannt ist sie nach dem polnischen Politiker und Mitbegründer des Spartakusbundes – Julian Marchlewski (1866-1925). Weiterlesen
Flessa Bräu – Kiezbier mit Lieferservice
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Im 1. Hinterhof der Petersburger Straße 39 befindet sich die Kiezbrauerei Flessa.
Hier wird nach speziellen Rezepturen, im vielleicht kleinsten Sudhaus Berlins, das Flessa Bräu hergestellt. Um die wertvollen Inhaltsstoffe möglichst zu erhalten, wird bewusst auf Filtration, Wärmebehandlung und ertragssteigernde Methoden verzichtet. Auch bei Gärung und Lagerzeit legt man viel Wert auf Qualität. Weiterlesen
Dorfkirche und Friedhof Stralau
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Neugotischer Glockenturm der Dorfkirche Stralau (Blick von der Tunnelstraße) Weiterlesen
Die Andreasstraße in Friedrichshain
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Andreasstraße / Karl-Marx-Allee
Die heutige Andreasstraße in Friedrichshain lag früher im Stralauer Viertel. Sie wurde um 1862 angelegt und ihren Namen erhielt sie von der evangelischen St.-Andreas-Kirche, welche am Stralauer Platz stand. Im 2.Weltkrieg zerstört, wurden im Jahr 1949 die Überreste gesprengt und abgeräumt. Heute ist der Stralauer Platz begrünt und wird überwiegend als Verbindungsweg zwischen der Schillingbrücke und dem Ostbahnhof genutzt. Weiterlesen
Die Wrangelstraße in Kreuzberg
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Die Wrangelstraße erstreckt sich vom Mariannenplatz bis zur Taborstraße und endet dort direkt vor der Taborkirche. Der Wrangelkiez, wie wir ihn heute kennen, war ursprünglich Ackerland und nannte sich Köpenicker Feld, welches außerhalb der Stadtmauer lag. Weiterlesen
Kiezkultur: LOVELITE
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Seit Mitte der 1990er ist das LOVELITE fester Bestandteil des Friedrichshainer Kiezes. Bis 2014 stand ein Garagenkomplex, dessen Wände mit Graffiti und Plakaten dekoriert waren und der abends als LOVELITE Club die Nachtschwärmer anzog. Weiterlesen
Oranienstraße im Jahr 1901
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Architekt: Eduard Knoblauch (1801-1865), Wohnhaus Knoblauch Oranienstraße 101/102, Berlin-Kreuzberg: Blick auf das Wohnhaus. Foto auf Papier, 22,70 x 28,70 cm. Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. F 8180. PDF
Das Wohnhaus in der damaligen Oranienstraße 101/102 wurde von dem bekannten Berliner Fotografen Waldemar Titzenthaler (1869-1937) aufgenommen.
Modersohnstraße – Schöne Aussichten
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Die Modersohnstraße ist eine im südlichen Friedrichshain gelegene Straße, die den belebten Boxhagener-Kiez mit der eher ruhigen Halbinsel Alt-Stralau verbindet. Benannt ist die Straße nach dem bekannten deutschen Landschaftsmaler Otto Modersohn (1865 – 1943). Weiterlesen
Fotorätsel des Monats Oktober 2020
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Wie gut kennen Sie sich in Friedrichshain-Kreuzberg aus?
Testen Sie Ihr Wissen!
Erkennen Sie die vier Ansichten auf dem Bild?
Zur Auflösung können Sie hier Weiterlesen
Novemberrevolution in Berlin
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Bronzeskulptur „Roter Matrose“ von Hans Kies (1910 – 1984) aus dem Jahr 1960 am Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain.
Heute vor 102 Jahren begann am 9. November 1918 in Berlin die Revolution mit einem Generalstreik der größten Betriebe. Das Polizeipräsidium und andere wichtige Gebäude wurden besetzt und in der Innenstadt kam es zu Massendemonstrationen.
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Streetart Eckertstraße
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Evangelisch-methodistische Christuskirche – die Holzkirche
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An ihrem Standort inmitten eines Gartengrundstückes in der Friedrichshainer Richard-Sorge-Straße befand sich vor dem 2. Weltkrieg ein repräsentatives Wohnhaus mit einer Hinterhofkirche. Damals hieß die Straße noch Tilsiter Straße und die Hinterhofkirche war die methodistische Elim-Kirche. Weiterlesen
Streetart Simplonstraße
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Streetart in Friedrichshain
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Serigraffeur Galerie & Art-Shop
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Serigraffeur ist eine Galerie und ein Shop für Prints und Poster in Friedrichshain seit 2012. Fast alle zwei Wochen ändert die Galerie ihr Aussehen. Weiterlesen
E-Scooter werden mehr…
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Als E-Scooter bezeichnet man selbstfahrende Tretroller, die mit einem Elektromotor angetrieben werden. Durch liberalisierte Gesetze sind diese E-Scooter sehr stark im Kommen und es drängen immer neue Anbieter auf den Markt. Weiterlesen