Petersburger Platz

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Der heutige Petersburger Platz befindet sich im Ortsteil Friedrichshain. Er ist ein Park in rechteckiger Form, der parallel zur Hauptverkehrsachse Petersburger Straße zwischen Mühsamstraße und Straßmannstraße verläuft. Die Fläche des Platzes beträgt etwa 210 Meter mal 50 Meter (ca. 10.500 Quadratmeter). Weiterlesen

Taborkirche in Kreuzberg

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Erbaut wurde die evangelische Taborkirche zwischen 1903 und 1905 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in der Taborstraße 17. Links und rechts befinden sich Wohnhäuser. Zuständig für die Bauleitung und den Entwurf war Ernst Wilhelm Schwartzkopff (1852-1904), seines Zeichens Dombaumeister. Weiterlesen

Der Luisenstädtische Kanal in Berlin: Von der Wasserstraße zur historischen Grünanlage

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Grünzug in Richtung Engelbecken

Der Luisenstädtische Kanal ist ein bedeutendes Stück Berliner Stadtgeschichte, das die Entwicklung der Hauptstadt vom 19. Jahrhundert bis heute widerspiegelt. Ursprünglich als Schifffahrtskanal konzipiert, verbindet er die Spree mit dem Landwehrkanal und wurde zwischen 1848 und 1852 erbaut. Weiterlesen

Berlin Art Week 2024

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Im Rahmen der vom 11. bis 15. September veranstalteten Berlin Art Week 2024 befindet sich am Gropius Bau in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg  der diesjährige BAW Garten, der als Festivaltreffpunkt dient. Bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher am Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 22 Uhr an den dortigen Veranstaltungen teilnehmen oder von hier aus ihre BAW-Besuchstour in Berlin planen bzw. beginnen. Weiterlesen

Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie

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Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, die am 24. August 2024 von 18:00 bis 2:00 Uhr in der Berlinischen Galerie stattfindet.

Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie, Foto: © Pascal Rohé

Im Mittelpunkt der Langen Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie stehen Workshops und Führungen zu den aktuellen Ausstellungen. Ab 18:00 Uhr finden Rundgänge und Kurzführungen statt. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr bietet ein Text- und Zeichenworkshop die Möglichkeit, sich mit den Fotografien von Akinbode Akinbiyi auseinanderzusetzen. Weiterlesen

Görlitzer Bahnhof

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Orth August (1828-1901), Görlitzer Bahnhof, Berlin: Ansicht der Brücke über den Landwehrkanal. Foto auf Karton, 40,9 x 51,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 02,035. PDF

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Kirche am Südstern

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Die Kirche am Südstern ist ein auffälliges Bauwerk auf der Mittelinsel des Südsterns. Im neugotischen Baustil wurde sie zwischen 1894 und 1897 nach den Entwürfen des Architekten und Garnison-Bauinspektors Ernst August Roßteuscher (1849-1914) errichtet. Weiterlesen

Askanischer Platz

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An der Kreuzung Stresemannstraße/Schöneberger Straße gelegen, ist der Askanische Platz eine bekannte Berliner Adresse. Ihm gegenüber befand sich einst der bedeutendste Bahnhof der Stadt, der Anhalter Bahnhof, von dem heute nur noch Reste des Portikus und die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof der Nordsüd-S-Bahn existieren. Nach dem Bau des Anhalter Bahnhofs erhielt der ehemalige Viehmarkt schon 1844 den Namen Askanischer Platz, um an den Gründer der Mark Brandenburg aus dem Hause Askanien, Albrecht, dem Bären, sowie die askanischen Markgrafen, die bis 1320 regierten, zu erinnern. Weiterlesen

Rio-Reiser-Platz

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Der als Heinrichplatz bekannte Platz wurde im August 2022 zu Ehren von Rio Reiser (1950-1996), des Sängers und Mitgründers der deutschsprachigen Kult-Rock-Band „Ton Steine Scherben“, zum Rio-Reiser-Platz. Südlich des Mariannenplatzes gelegen, wird er durchquert von der Oranien- und der Mariannenstraße. Der frühere Name des Postzustellbezirkes ist als SO 36 sehr bekannt geworden. Diesen Namen trägt auch der legendäre Musikclub, der ganz in der Nähe des Rio-Reiser-Platzes liegt. Die beste Verkehrsanbindung ist der U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Weiterlesen

Riehmers Hofgarten

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Entworfen wurde die Anlage vom Berliner Architekten und Bauherrn Wilhelm Riehmer (1830-1901). Der Prunkbau, bestehend aus 18 Häusern mit 13 Höfen, sollte der Bevölkerung des besseren Standes, wie Offizieren der Garderegimenter, später auch Beamten und Kaufleuten, Rentiers und Handwerkern eine standesgemäße und luxuriöse Wohnmöglichkeit bieten. Weiterlesen