Historischer Weihnachtsmarkt um 1928 in Kreuzberg
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Historischer Weihnachtsmarkt um 1928 in Kreuzberg
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Wo im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurden diese Fotos aufgenommen?
Kirche am Südstern – Friedhöfe an der Bergmannstraße – Marheineke Platz – Passionskirche – Marheineke Markthalle – Bergmannstraße – Chamissoplatz
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Das heutige RAW–Gelände wurde 1867 als Königlich-Preußische Eisenbahnwerkstatt 2 errichtet. Es wurde auch ein Speisesaal gebaut. Dieser Speisesaal wurde 1896 zu einen Ambulatorium umgebaut, um die medizinische Versorgung der Arbeiter zu gewährleisten. Weiterlesen
Wie Friedrichshain-Kreuzberg die größte Sofortbildkamera der Welt beherbergt
Zwischen Designstudios und alten Industriehöfen steht in der Prinzenstraße 85D in Berlin-Kreuzberg ein technisches Wunder, das so gar nicht in die Zeit von Selfies und Smartphonefilter passen will. Es ist ein Raum, der gleichzeitig Kamera ist – die IMAGO Kamera, die größte Sofortbildkamera der Welt. Wer sie betritt, steht nicht mehr einfach vor einer Linse, sondern ist Teil eines optischen Experiments, das Kunst, Technik und Selbsterkenntnis miteinander verschmilzt. Weiterlesen
Unser Spaziergang in Richtung Alexanderplatz führt uns nun zum U-Bahnhof Weberwiese. Dort erwartet uns als erstes ein griechisches Restaurant.
Kos House
Das Kos House, benannt nach einer griechischen Insel im Südosten der Ägäis, ist eine traditionelle Taverne, die seit Mitte der 90er Jahre ihre Gäste mit griechischen Spezialitäten verwöhnt. Die Speisekarte umfasst landestypisch gegrilltes Fleisch, wie Lammspieße und Gyros, aber auch Scampis und Tintenfisch. Des Weiteren gibt es auch eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten, wie Feta und Halloumi. Weiterlesen
Baerwaldbrücke – Altes Zollhaus – Waterloobrücke – Heilig Kreuz Kirche – Amerika Gedenkbibliothek – Hallesche-Tor Brücke – Mehringplatz
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An welcher Straßenkreuzung im Ortsteil Friedrichshain wurde dieses Foto aufgenommen?
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Brommybrücke in Friedrichshain im Jahr 1910. Foto: Hermann Rückwardt. Weiterlesen
Das Maselli in der Nostizstraße Weiterlesen

Der Gropius Bau präsentiert vom 16.10.2025 bis 18.1.2026 in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg die Fotoausstellung Diane Arbus: Konstellationen.
Bildausschnitt: Plakat zur Arbus-Ausstellung an einer Haltestelle der Tram in Berlin mit einem bekannten Schwarz-Weiß-Foto von Diane Arbus Weiterlesen
Welches Berliner Baudenkmal im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist auf diesem Foto zu sehen?
Welcher Schüler von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) entwarf das Bauwerk nach Schinkels Tod?
Welcher andere Schinkel-Schüler leitete die Bauausführung?
Die Restaurants in den denkmalgeschützten Bauten der Frankfurter- und der Karl-Marx-Allee bis hin zum Strausberger Platz haben kulinarisch einiges zu bieten. Beginnen wir den Spaziergang auf der rechten Straßenseite in Richtung Alexanderplatz. Sämtliche Restaurants auf dieser Straßenseite verfügen über einen Außenbereich, so dass man im Sommer überall gemütlich draußen sitzen kann.
Meet Saigon21
Der Park erglüht in Rot und Gold,
ein letzter Gruß, so warm, so hold.
Die Blätter sinken sacht herab,
ein Teppich glänzt auf Erde und Grab.
Die Zweige tragen kaum noch Last,
der Sommer geht, der Glanz verblasst.
Auf dem Boxhagener Platz in Berlin-Friedrichshain steht ein Behälter, in dem Kronkorken für einen guten Zweck gesammelt werden. Weiterlesen
Übersichtskarte: Bitte anklicken Weiterlesen

In diesem Jahr lädt auch die Oberbaumbrücke in Friedrichshain-Kreuzberg wieder zu einem Besuch mit Kamera, Smartphone oder ohne im Rahmen des 21. Festivals of Lights, das vom 8. Oktober bis zum 15. Oktober 2025 in Berlin stattfindet, ein. Weiter ansehen
Vom anderen Spreeufer oder von der Schillingbrücke hat man einen guten Blick auf das YAAM – Young African Art Market, welches seit 2014 an diesem Standort auf 8.000 Quadratmetern zu Hause ist. Weiterlesen
Das Thai Restaurant Pagode in der Bergmannstraße ist ein echtes Highlight für alle Liebhaber der thailändischen Küche. Weiterlesen
Zwischen der Oberbaumbrücke und der Michaelbrücke überspannt die 1912 umgebaute Schillingbrücke die Spree im Ortsteil Friedrichshain. Foto: Hermann Rückwardt. Weiterlesen

RAW Gelände an der Revaler Straße in Friedrichshain Weiterlesen
La Bionda ist eine charmante Pizzeria im Herzen Berlins, die sich durch ihre authentische italienische Küche und gemütliche Atmosphäre auszeichnet. Weiterlesen
Das österreichische Restaurant Austria in der Bergmannstraße ist ein echtes Juwel für alle Liebhaber der österreichischen Küche und für diejenigen, die ein gemütliches und authentisches Ambiente suchen. Weiterlesen
Ein Spaziergang durch die Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg ist wie eine Zeitreise durch die Schichten der Stadtgeschichte. Sie ist nicht nur eine Straße, sondern ein unvergleichliches Zeugnis der Berliner Entwicklung – vom geschäftigen Zentrum der Industrialisierung und des Welthandels bis hin zu einem von Krieg gezeichneten und wiederaufgebauten Quartier. Ihre Geschichte, eng verwoben mit dem einst vitalen „Exportviertel“, ist eine fesselnde Chronik von wirtschaftlicher Blüte, tiefer Zerstörung und dem unerschütterlichen Geist des Wiederaufbaus. Die Ritterstraße ist der Ort, wo die Vergangenheit Berlins sichtbar wird und gleichzeitig Zukunft fortwährend neu geschrieben wird.
Historische Szene der Ritterstraße in Berlin um 1900 – computergenerierte Rekonstruktion, nicht authentische Fotografie Weiterlesen
Die Halbinsel Alt-Stralau im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist ein Ort von außergewöhnlicher historischer Tiefe, dessen Besiedlungsgeschichte bis in die Steinzeit zurückreicht. Archäologische Fundstücke wie bearbeitete Feuersteine und Walzenbeile belegen, dass Stralau eines der ältesten Siedlungsgebiete im heutigen Berliner Raum ist. Vor etwa 5000 Jahren ließen sich hier germanische und slawische Fischer und Bauern nieder, die von den fruchtbaren Böden und der Nähe zum Wasser profitierten. Die geografische Lage zwischen Spree und der Rummelsburger Bucht bot ideale Voraussetzungen für die Entwicklung des Ortes. Weiterlesen
Die St.-Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Kreuzberg wurde durch den Architekten Friedrich Adler entworfen und zwischen 1865 und 1869 erbaut. Weiterlesen

Neben dem Gropiusbau und der Berlinischen Galerie laden in Friedrichshain-Kreuzberg viele interessante Ausstellungen, Performances, Präsentationen, Filmvorführungen und Gesprächsrunden im Rahmen der Berlin Art Week 2025 zu einem Besuch ein.
Schon seit 2012 ist die Berlin Art Week als mehrtägige Kunstveranstaltung des Landes Berlin, die in diesem Jahr vom 10. bis zum 14. September 2025 stattfindet, ein wichtiger Termin für moderne Kunst im Berliner Kulturkalender. Wie jedes Jahr startet mit ihr die Berliner Kunstszene im September in die neue Saison. Weiterlesen

Historischer Berliner S-Bahnzug am Café-Restaurant „Toreins“ im Kreuzberger Ostteil des Parks am Gleisdreieck Weiterlesen
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Sockel und der Anhebung des Denkmals. Einen Bericht allein für das Denkmal finden Sie unter folgendem Link.
Ursprüngliche Ansicht des Nationaldenkmals (PDF) Weiterlesen
„Ruhet in Frieden.“ Friedhofsengel auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof in Kreuzberg. Weiterlesen
Landwehrkanal am Technikmuseum Berlin – Blick von der Möckernbrücke Weiterlesen
Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata)
Die vier Friedhöfe an der Bergmannstraße fassen eine Fläche von 20,7 Hektar und gelten als „artenreichste Grünfläche in Kreuzberg.“₁ Entlang der Mauern finden sich jahrhundertealte Erbbegräbnisse, die sich im Gesamtbild des Friedhofs mit offenen Freiflächen abwechseln, auf denen Bäume locker verteilt stehen. Alleen gliedern den Aufbau, marode Mausoleen schließen ihn ab. Aufgrund dieser einzigartigen Bedingungen gelten Friedhöfe als besonders strukturreich, was ein wichtiger Indikator für die Qualität eines Biotops ist. Es gilt: je strukturreicher, je größer, je älter und je weniger isoliert eine Biotopfläche ist, umso besser für die biologische Vielfalt. Weiterlesen
Umgeben von den denkmalgeschützten Stalinbauten der Löwestraße, der Auerstraße und des Weidenwegs findet man eine kleine Idylle – den Auerpark. Weiterlesen

Die Berlinischen Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt bis zum 13. Oktober 2025 eine Ausstellung über die Künstlerin Marta Astfalck-Vietz.
Marta Astfalck-Vietz, Ohne Titel (Die Kameradschaftsehe), um 1930, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025
In nur einem Jahrzehnt – den sogenannten Goldenen Zwanzigern – erschafft die Künstlerin Marta Astfalck-Vietz (1901–1994) in Berlin ein schillerndes Werk aus Selbstinszenierungen, Akt- und Tanzfotografien sowie experimentellen Bildern. Sie agiert zugleich vor und hinter der Kamera – als Fotografin, Regisseurin und Modell. Weiterlesen

Bei einem Spaziergang durch Kreuzberg lassen sich eine Reihe großformatiger Wandbilder, sogenannte Murals, entdecken. Das Mural „Less Castles, more jungle“ befindet sich am May-Ayim-Ufer/Ecke Bevernstraße und stammt von Jasmin Siddiqui, eine der wenigen Frauen in der Grafitti-Szene. Sie war gemeinsam mit Falk Lehmann jahrelang weltweit als Künster-Duo „Herakut“ unterwegs. Weiterlesen

Der Feuerwehrbrunnen am Mariannenplatz besteht in seiner jetzigen Form seit 1981. Der Brunnen besteht aus einem Wasserbecken und einer Skulpturengruppe in Form von karikiert dargestellten Feuerwehrmännern. Die Figuren sowie die von Ihnen gehaltenen Feuerwehrschläuche bestehen aus Bronze, das achteckige Becken besteht aus rosafarbenem Granit. Weiterlesen

Die vier evangelischen Friedhöfe an der Bergmannstraße sind eine grüne Oase mitten in Berlin und vereinen Artenreichtum mit einem reichen kulturellen Erbe. Weiterlesen

Der Gropius Bau zeigt noch bis zum 31. August 2025 die große Einzelausstellung „YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND“ (Musik des Geistes) in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg.
Das riesige Banner im Lichthof des Gropius Baus aus der aktuellen Kampagne „PEACE is POWER“ (2017/2025) der Künstlerin soll zum Nachdenken anregen und versteht Frieden als positive Kraft. Weiterlesen

Der zwischen der Karl-Marx-Allee und dem Weidenweg gelegene Rosengarten im Ortsteil Friedrichshain ist zu Beginn der 1950er Jahre zusammen mit den Neubauten der damaligen Stalinallee entstanden. Weiterlesen
Im pulsierenden Berliner Stadtteil Friedrichshain, am berühmten Frankfurter Tor, befindet sich die Galerie im Turm, ein bedeutender Anlaufpunkt für zeitgenössische Kunst. Seit ihrer Gründung im Jahr 1965 hat sich die Galerie als ein zentraler Ausstellungsort des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBKD) etabliert und blickt auf eine 50jährige Geschichte zurück. Sie ist im Erdgeschoss des von Hermann Henselmann entworfenen Nordturms untergebracht, dessen markante Architektur das Stadtbild nachhaltig prägt und ein eindrucksvolles Beispiel der sozialistischen Moderne darstellt. Weiterlesen

Im Bahnhof Berlin Ostkreuz in Friedrichshain kreuzen sich Stadt- und Ringbahn der Berliner S-Bahn. Außerdem halten hier Regionalzüge auf zwei Ebenen. Weiterlesen
Blick auf den S-Bahnhof Warschauer Straße in Friedrichshain. Ein Zug der Linie S3 wartet auf das Abfahrtsignal zum Berliner Ostbahnhof. Im Hintergrund sind die Modersohnbrücke und der Bahnhof Berlin Ostkreuz mit dem markanten Wasserturm zu sehen. Auf den Gleisen ist stadteinwärts ein Regionalzug unterwegs. Hinter dem Zaun links werden auf dem Gelände der talgo GmbH Eisenbahnzüge gewartet und repariert. Weiterlesen
Die Knorrpromenade in Berlin-Friedrichshain ist ein besonderes Beispiel für bürgerliche Wohnkultur und städtebauliche Innovation im frühen 20. Jahrhundert. Ihre Entstehung verdankt sie maßgeblich der Initiative der Friedrichsberger Bank, die das Projekt zwischen 1911 und 1913 ins Leben rief. In einer Zeit, in der Friedrichshain überwiegend von Arbeiterquartieren geprägt war, verfolgte die Bank das Ziel, eine exklusive Wohnanlage für wohlhabende Bürger zu schaffen. Weiterlesen


Molecule Man, Spree, Friedrichshain Rundgang
Kaffee, Kuchen und vier zauberhafte Katzen – all das findet man im Catnip Coffee in der Warschauer Straße im Süden von Friedrichshain. Weiterlesen

Vivantes Klinikum am Volkspark Friedrichshain: In der Abendsonne wirken Gebäude aus verschiedenen Jahrhunderten wie ein Ensemble Weiterlesen

Im Kiez unterwegs. Foto: F. N.
Überlebensgroßer Jesuskopf mit Dornenkrone am Wandgrab Familie E. Fischer
Die sechs zusammengefassten Friedhöfe vor dem Halleschen Tor sind christlich-evangelische Friedhöfe. Die Symbolik der Grabkunst umfasst in erster Linie sakrale Themen. Grundsätzlich für die Bedeutung der Jesus Darstellungen sind religiöse Dogmen, also Glaubensvorschriften. Weiterlesen
Kopfbau des Wriezener Güterbahnhofs an der ehemaligen Fruchtstraße in Friedrichshain, heute Straße der Pariser Kommune. Weiterlesen

Ein beinahe unscheinbarer Durchgang auf der Axel-Springer-Straße 44-50 bringt interessierte Spaziergängerinnen und Spaziergänger in einen kleinen Hof, der einst eine wichtige Adresse in der Berliner Kultur- und Religionslandschaft war. Der Standort der ehemaligen Synagoge Lindenstraße wurde 1997 anlässlich der Ausstellung Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie mit einem Mahnmal der Künstler Micha Ullman, Eyal Weizman und des 2023 leider verstorbenen Zvi Hecker bebaut. Weiterlesen

Seltener Besucher auf dem Sockel der Friedenssäule mit der Viktoria auf dem Mehringplatz in Kreuzberg. Weiterlesen
Erinnerungen an einen Kreuzberger Milieu-Maler: In der im Kreuzberger Bergmannkiez gelegenen Fidicinstraße ist der Hof der Hausnummer 40 durchaus einen Besuch wert. Weiterlesen

Was ist ein Zeichen, was ein Symbol? – Monogramme bilden Symbole aus Zeichen. Schriftzeichen vervollständigen sich in symbolgeladene Wörter und Sätze. Die Schrift selbst wird zur Grundlage eines Glaubenssystems. Eines der Symbole auf den Gräbern der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor ist das griechische Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets. Weiterlesen

Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. präsentiert noch bis zum 25. Mai 2025 die Ausstellung „Zeit der Umbrüche. Johanna-Maria Fritz Fotografien 2014–2024“ in der Stresemannstraße 28 in Kreuzberg. Weiterlesen
Das Stellwerk mit Neo-Renaissance-Dach ist eines der noch erhaltenen Gebäude aus dem Eröffnungsjahr 1902
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts machte das Wachstum der Berliner Bevölkerung Schritte notwendig, um einen Kollaps im Verkehrs- und im Gesundheitswesen abzuwenden. James Hobrecht und Kollegen gliederten die neuen und alten Stadtviertel um und bis 1893 wurde eine erste Kanalisation gebaut. Die neue Arbeitskultur des industrialisierten Kapitalismus machte darüber hinaus auch ein innerstädtisches Transportsystem notwendig, das eine ausreichende Zahl Arbeiter von den Mietskasernenvierteln zu den großen Fabrikstandorten bringen konnte. Weiterlesen
Im Jahr 2002 eröffneten Roman und Laurel Kratovichla die größte unabhängige englisch- und französischsprachige Buchhandlung nahe der Karlsbrücke in Prag. Im Jahr 2011 expandierten sie und eröffneten eine 2. Filiale von Shakespeare & Sons im Prenzlauer Berg, die dann schließlich 2014 nach Friedrichshain umzog. Weiterlesen

In der Berlinischen Galerie, dem Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, findet bis zum 16. Juni 2025 die Ausstellung
„Käthe Kruse. Jetzt ist alles gut“ statt.
Käthe Kruse im Atelier, Künstlerhaus Bethanien, 1985,
Foto: Joachim Blank/ VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Mit der Ausstellung würdigt die Berlinische Galerie in ihrem Jubiläumsjahr Kruses bemerkenswertes Schaffen von den 1980er Jahren bis heute. Es ist die erste umfassende institutionelle Retrospektive in Berlin. Die rund 50 Arbeiten – darunter raumgreifende Installationen – geben Einblick in ihr vielfältiges Œuvre. Die Ausstellung zeigt Malerei, Objektkunst, Videos, Fotografie, Soundarbeiten und Performances. Weiterlesen
Zerkleinerungsvorrichtung
Das Zucker-Museum, ein weltweit einzigartiger Ort, der die Besucher in die süße und komplexe Welt des Zuckers entführt, begann seine Reise im Jahr 1904 als Teil des Instituts für Zuckerindustrie in der Amrumer Straße im Berliner Bezirk Wedding. Weiterlesen
Ab 1860 wurde die alte Berliner Akzisemauer in ihrer Funktion aufgehoben und bald größtenteils abgerissen. Einige Steuern und Binnenzölle blieben jedoch bis 1877 bestehen, und so errichtete Bauinspektor Ferdinand Hermann Gustav Möller insgesamt 11 Steuerhäuser an den großen Ausfallstraßen außerhalb der alten Zollgrenze. Von diesen sind heute noch einige erhalten, darunter das 1859-60 errichtete Haus Vor dem Schlesischen Tor 3. Weiterlesen
Der Gang durch die Tür als Reise ins andere Leben – Frau mit Mohnkranz und Palmenzweig in Ädikula – Marmorskulptur von Julius Moser (1881) am Grab Julius Worpitzky Weiterlesen

Auf der Lohmühleninsel, direkt am Übergang von Kreuzberg nach Treptow, kann man noch heute eines der ältesten erhaltenen Tankstellengebäude Berlins entdecken. Weiterlesen

Annäherung I Fotos ansehen
Die Uber Arena ist eine im Jahre 2006 fertig gestellte moderne Multifunktionsarena, in der Sportveranstaltungen wie Eishockey, Basketball oder auch große Musikveranstaltungen bzw. Konzerte nationaler sowie internationaler Künstler stattfinden.
Die Uber Arena ist nach der Lanxess Arena in Köln die zweitgrößte Multifunktionsarena in Deutschland. Die Uber Arena befindet sich im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an der Mühlenstraße im Ortsteil Friedrichshain. Weiterlesen

Vom 27. Februar bis 25. April 2025 zeigt die Fotogalerie Friedrichshain – Kulturring in Berlin e. V. die Ausstellung „Mariusz Śmiejek. Not Surrendering“ im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography. Weiterlesen
Wintereinbruch am Frankfurter Tor in Friedrichshain Fotos ansehen
Hoch über den Dächern von Berlin, im grünen Herzen des Stadtteils Kreuzberg, erhebt sich ein beeindruckendes Bauwerk: das Nationaldenkmal. Dieses neogotische Meisterwerk, entworfen von dem berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel, erinnert an eine der bedeutendsten Epochen der deutschen Geschichte – die Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte. Weiterlesen
Ein seltenes Ereignis in den letzten Jahren: Schnee in der Stadt. Die vielen Spuren, die kreuz und queer durch den Schnee führen, stammen von Menschen, Schlitten und Tieren. Weiterlesen

Vom 13. Februar bis 6. April 2025 findet im Projektraum des Kulturhauses Alte Feuerwache in der Marchlewskistraße 6 die Ausstellung „ZEITREISE“ mit Fotografien der in Berlin lebenden schwedischen Bildjournalistin Ann-Christine Jansson statt. Weiterlesen
Foto der Oberbaumbrücke im Ortsteil Friedrichshain des bekannten Berliner Fotografen Max Missmann (1874-1945) aus dem Jahr 1924. Foto gemeinfrei. Quelle: Wikimedia. Weiterlesen
Die Wohnreformanlage Weisbachstraße befindet sich im Ortsteil Friedrichshain im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Weiterlesen
Parallel zur Stralauer Allee fließt in Friedrichshain-Kreuzberg die Spree geruhsam zwischen Elsenbrücke und Oberbaumbrücke dahin und läd zu einem Spaziergang oder einem Fotowalk ein. Zweiter Teil unserer Fotostrecke. Weiterlesen
Parallel zur Stralauer Allee fließt in Friedrichshain-Kreuzberg die Spree geruhsam zwischen Elsenbrücke und Oberbaumbrücke dahin und läd zu einem Spaziergang oder einem Fotowalk ein. Erster Teil unserer Fotostrecke. Weiterlesen
Unser Medienteam wünscht Ihnen besinnliche Tage zur Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Weiterlesen
Zwischen der Stralauer Allee und dem Spreeufer in Berlin-Friedrichshain entsteht das innovative Gewerbeprojekt „Dockyard Waterfront Offices“ nach Plänen von Tchoban Voss Architekten. Das Ensemble besteht aus zwei Gebäudeteilen, die in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet werden und voraussichtlich noch in diesem Jahr fertiggestellt werden sollen. Weiterlesen

Die Christuskirche, auch als „Holzkirche“ bekannt, in der Richard-Sorge-Straße in Berlin-Friedrichshain hat eine bewegte Geschichte. Ursprünglich stand an dieser Stelle die 1895 erbaute methodistische Elim-Kirche, die als größte und schönste Methodistenkirche Berlins galt. Im Februar 1945 wurde sie durch eine Fliegerbombe zerstört, wobei viele Menschen, darunter die Pastorenfamilie und Flüchtlinge, in einem Luftschutzkeller ums Leben kamen. Weiterlesen
Die Liebfrauen Kirche, offiziell als St. Marien Liebfrauen bekannt, ist ein beeindruckendes Beispiel für neoromanische Architektur und soziales Engagement im Herzen Berlins. Diese römisch-katholische Kirche, 1905 geweiht, steht im lebhaften Ortsteil Kreuzberg und dient als spirituelles und soziales Zentrum für eine vielfältige Gemeinde von etwa 6.000 Mitgliedern. Weiterlesen
Willkommen zu einer kleinen literarischen Herbstreise in Friedrichshain! Weiterlesen


Die Marheineke Markthalle XI am Marheineke Platz Weiterlesen

Am südlichen Beginn der Friedrichstraße, zwischen Franz-Klühs-Straße und dem Gitschiner Ufer, in unmittelbarer Nähe zum Halleschen Tor, befindet sich der Mehringplatz (ehem. Belle-Alliance-Platz), benannt nach dem Publizisten und Politiker Franz Erdmann Mehring. Weiterlesen

Foto vom Warenhaus Wertheim am Moritzplatz von Max Missmann (1874-1945) aus dem Jahr 1914. Foto gemeinfrei. Quelle: Wikipedia. Weiterlesen

Die Thielenbrücke verbindet die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln, genauer die Pannierstraße mit der Glogauer Straße. Weiterlesen
Wandgemälde in der herbstlichen Wartenburgstraße in Kreuzberg Weiterlesen
Die prachtvollen Herbstblumen im Volkspark Friedrichshain erfreuen die flanierenden und spazierenden Menschen, aber ganz besonders die, die Fotos machen. Weiterlesen
Im Herbst erstrahlt der Volkspark an der Landsberger Allee in vielen bunten Farben. Da lohnt es sich besonders, die Kamera oder das Handy in die Hand zu nehmen und Fotos zu machen. Weiterlesen
Collagen vom Mehringplatz in Kreuzberg
Collage A- Zum Vergrößern der Ansicht 2 x auf das Bild klicken. Es wird in einem neuen Tab geöffnet. Weiterlesen

In Berlin-Kreuzberg ist ein bedeutendes architektonisches Ensemble an der Oranienburgerstraße 132-134. Erbaut in den Jahren 1844 – 1845, wurde die Kirche vom renommierten Architekten Friedrich August Stüler im Stil einer altchristlichen Basilika entworfen. Weiterlesen
Der heutige Petersburger Platz befindet sich im Ortsteil Friedrichshain. Er ist ein Park in rechteckiger Form, der parallel zur Hauptverkehrsachse Petersburger Straße zwischen Mühsamstraße und Straßmannstraße verläuft. Die Fläche des Platzes beträgt etwa 210 Meter mal 50 Meter (ca. 10.500 Quadratmeter). Weiterlesen
Grabstätte mit Engelsfigur auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof am Südstern Weiterlesen

Erbaut wurde die evangelische Taborkirche zwischen 1903 und 1905 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in der Taborstraße 17. Links und rechts befinden sich Wohnhäuser. Zuständig für die Bauleitung und den Entwurf war Ernst Wilhelm Schwartzkopff (1852-1904), seines Zeichens Dombaumeister. Weiterlesen

Grünzug in Richtung Engelbecken
Der Luisenstädtische Kanal ist ein bedeutendes Stück Berliner Stadtgeschichte, das die Entwicklung der Hauptstadt vom 19. Jahrhundert bis heute widerspiegelt. Ursprünglich als Schifffahrtskanal konzipiert, verbindet er die Spree mit dem Landwehrkanal und wurde zwischen 1848 und 1852 erbaut. Weiterlesen

Im Rahmen der vom 11. bis 15. September veranstalteten Berlin Art Week 2024 befindet sich am Gropius Bau in der Niederkirchnerstraße 7 in Kreuzberg der diesjährige BAW Garten, der als Festivaltreffpunkt dient. Bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher am Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 12 bis 22 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 22 Uhr an den dortigen Veranstaltungen teilnehmen oder von hier aus ihre BAW-Besuchstour in Berlin planen bzw. beginnen. Weiterlesen
Friedhofskapelle auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof
Am Tag des offenen Denkmals am 7. und 8. September 2024 finden zwei Führungen auf dem Alten Luisenstädtischen Friedhof am Südstern 8-10 in Kreuzberg statt. Veranstalter ist der Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte Region Süd. Weiterlesen
Collagen vom Mehringplatz in Kreuzberg
Collage 1 – Zum Vergrößern der Ansicht 2 x auf das Bild klicken. Es wird in einem neuen Tab geöffnet. Weiterlesen

Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Langen Nacht der Museen, die am 24. August 2024 von 18:00 bis 2:00 Uhr in der Berlinischen Galerie stattfindet.
Lange Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie, Foto: © Pascal Rohé
Im Mittelpunkt der Langen Nacht der Museen in der Berlinischen Galerie stehen Workshops und Führungen zu den aktuellen Ausstellungen. Ab 18:00 Uhr finden Rundgänge und Kurzführungen statt. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr bietet ein Text- und Zeichenworkshop die Möglichkeit, sich mit den Fotografien von Akinbode Akinbiyi auseinanderzusetzen. Weiterlesen

Stralau, eine malerische Ortslage im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, begeistert mit seiner Lage auf einer Landzunge zwischen der Spree und dem Rummelsburger See. Der Name Stralau stammt von einem einstigen Dorf gleichen Namens, das 1920 Teil von Groß-Berlin wurde. Das Wort „Stralau“ hat slawische Wurzeln und bedeutet „Pfeilort“, was auf die charakteristische Form der Halbinsel hinweist. Weiterlesen

Orth August (1828-1901), Görlitzer Bahnhof, Berlin: Ansicht der Brücke über den Landwehrkanal. Foto auf Karton, 40,9 x 51,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 02,035. PDF

Die Kirche am Südstern ist ein auffälliges Bauwerk auf der Mittelinsel des Südsterns. Im neugotischen Baustil wurde sie zwischen 1894 und 1897 nach den Entwürfen des Architekten und Garnison-Bauinspektors Ernst August Roßteuscher (1849-1914) errichtet. Weiterlesen


Portikus des Anhalter Personenbahnhofs Weiterlesen
An der Kreuzung Stresemannstraße/Schöneberger Straße gelegen, ist der Askanische Platz eine bekannte Berliner Adresse. Ihm gegenüber befand sich einst der bedeutendste Bahnhof der Stadt, der Anhalter Bahnhof, von dem heute nur noch Reste des Portikus und die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof der Nordsüd-S-Bahn existieren. Nach dem Bau des Anhalter Bahnhofs erhielt der ehemalige Viehmarkt schon 1844 den Namen Askanischer Platz, um an den Gründer der Mark Brandenburg aus dem Hause Askanien, Albrecht, dem Bären, sowie die askanischen Markgrafen, die bis 1320 regierten, zu erinnern. Weiterlesen

Schwechten Franz (1841-1924), Anhalter Bahnhof, Berlin: Hauptfassade des Empfangsgebäudes zum Askanischen Platz. Foto auf Karton, 43,7 x 55,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 08,016. PDF
Auferstehungskirche mit dem Umweltforum in der Friedenstraße 83 Weiterlesen
Die wohl internationalste Ecke der Berliner Gastronomie ist der nördlich vom Ostbahnhof gelegene Hermann-Stöhr-Platz in Friedrichshain-Kreuzberg. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 8. Juni bis 14. Oktober 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Prisma“ der Künstlerin Özlem Altın, die den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 erhält.
Ausstellungsansicht „Özlem Altın. Prisma.“, Berlinische Galerie, © dotgain.info Weiterlesen
Der als Heinrichplatz bekannte Platz wurde im August 2022 zu Ehren von Rio Reiser (1950-1996), des Sängers und Mitgründers der deutschsprachigen Kult-Rock-Band „Ton Steine Scherben“, zum Rio-Reiser-Platz. Südlich des Mariannenplatzes gelegen, wird er durchquert von der Oranien- und der Mariannenstraße. Der frühere Name des Postzustellbezirkes ist als SO 36 sehr bekannt geworden. Diesen Namen trägt auch der legendäre Musikclub, der ganz in der Nähe des Rio-Reiser-Platzes liegt. Die beste Verkehrsanbindung ist der U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Weiterlesen
Entworfen wurde die Anlage vom Berliner Architekten und Bauherrn Wilhelm Riehmer (1830-1901). Der Prunkbau, bestehend aus 18 Häusern mit 13 Höfen, sollte der Bevölkerung des besseren Standes, wie Offizieren der Garderegimenter, später auch Beamten und Kaufleuten, Rentiers und Handwerkern eine standesgemäße und luxuriöse Wohnmöglichkeit bieten. Weiterlesen
Die Zwinglikirche, ein markantes Bauwerk in Berlin-Friedrichshain, liegt am westlichen Rand des Rudolfplatzes und ist umgeben von historischen Baudenkmälern wie Wohnhäusern aus dem frühen 20. Jahrhundert und der ehemaligen Industrieanlage der Auergesellschaft (OSRAM, NARVA). Weiterlesen
Das NARVA-Gebäude in Friedrichshain hat eine vielschichtige Geschichte. Ursprünglich war es Berlins erstes Wasserwerk und später ein Glühlampenwerk der Auer-Gesellschaft. Es gilt je nach Definition als erstes Hochhaus Berlins. In den 1960er Jahren wurde dem Turm ein kleiner drehbarer Glasturm aufgesetzt. Ende der 1990er Jahre erfolgte der Aufbau des charakteristischen Glaswürfels. Seit 2005 diente das Gebäude als Bürogebäude für die BASF und ist als technisches Denkmal ausgewiesen. Weiterlesen
Kaum eine Sehenswürdigkeit steht mehr für das geteilte Berlin und den kalten Krieg als der Checkpoint Charlie. Erbaut wurde der Grenzübergang nach dem 13. August bis September 1961 und verband den DDR-Bezirk Mitte mit dem Westberliner Bezirk Kreuzberg. Er liegt nahe des U-Bahnhofes Kochstraße. Weiterlesen
Das RAW-Friedrichshain, auch bekannt als RAW-Gelände und vormals RAW-Tempel genannt, ist ein Kultur-, Sport- und Veranstaltungsgelände auf 52.000 Quadratmetern in der Revaler Straße 99. Es ist ein alternatives Kulturprojekt, dessen Devise es ist, „hochwertige Kultur niederschwellig anzubieten“. Der Name ergibt sich durch die ehemalige Nutzung als Reichsbahnausbesserungswerk. Gelegen zwischen der Warschauer- und der Modersohn-Brücke ist die schnellste Anbindung der S-Bahnhof Warschauer Straße. Weiterlesen
Die von den Architekten Georg Dinklage und Ernst Paulus entworfene Galiläakirche ragt seit 1910 in der Rigaer Straße 9/10 mit ihrem 50 Meter hohen Turm in ihrem historisierenden neugotischen Stil aus den Wohnhäusern hervor. Sie begleitet eine bewegte Geschichte, die nicht nur von Gott erzählt, sondern auch von Freiheit, Toleranz und Widerstand. Wie auch bei der 850 Meter entfernten Samariterkirche, mit der die Galiläakirche die evangelische Kirchengemeinde Galiläa-Samariter bildet. Die Galiläakirche bietet seit dem 09. November 2008 ein Zuhause für das Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain. Weiterlesen

Strack Johann Heinrich (1805-1880), Belle-Alliance-Platz, Berlin-Kreuzberg: »Magistratsklaviere«, Stadtpalais. Foto auf Karton, 43,6 x 57,1 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. F 6910. PDF
Der Amazon-Büro-Turm, der jetzt das Berliner Stadtbild prägt, ist ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk. Weiterlesen
Blick von der Oberbaumbrücke auf die Spree und die Bebauung an der Mühlenstraße in Richtung Stadtzentrum. Weiterlesen
Anno 1981 war das SEZ real einmal ein tolles Sport- und Erholungszentrum im damaligen Ostberliner Stadtbezirk Friedrichshain. So beginnt eigentlich in der Regel jedes Märchen, aber leider ist die Geschichte des Sport- und Erholungszentrums kein richtiges Märchen. Weiterlesen
Die Warschauer Brücke, auch bekannt als Warschauer Straßenbrücke, ist eine der bekanntesten Brücken Berlins und ein beliebtes Touristenziel. Hier sind einige nennenswerte Informationen zur Brücke. Weiterlesen
Blick auf die Mühlenstraße vom Kreuzberger Spreeufer, May-Ayim-Ufer. Weiterlesen
Skulptur „Der Frieden“ von Albert Wolff (1815 – 1892) auf dem Mehringplatz. Weiterlesen
Schon von weit her sind die Kuppeln der beiden Turmhochhäuser im Ortsteil Friedrichshain am Berliner Himmel zu sehen. Sie prägen die Skyline in der Berliner Innenstadt. Das Foto zeigt die Nord-Kuppel des Hochhauses Frankfurter Tor 1. Weiterlesen
Das Hochhaus an der Weberwiese in Friedrichshain wurde von 1951 bis 1952 als Musterbau für die Bauten der damaligen Stalinallee, heute Karl-Marx-Allee, errichtet. Weiterlesen
Der U-Bahnhof Weberwiese der Linie U5, der direkt unter der Karl-Marx-Allee liegt, wurde in der Zeit der Weimarer Republik gebaut. Am 21. Dezember 1930 erfolgte die Aufnahme des Betriebs. Die Station erhielt den Namen Memeler Straße, die nach einer Stadt im ehemaligen Ostpreußen, die heute zu Litauen gehört, benannt war. Weiterlesen
1963, vor über sechzig Jahren, fotografierte Günter Rössler (1926 – 2012) dieses Modefoto im Berliner U-Bahnhof Strausberger Platz in Friedrichshain. Das auf dem Bahnsteig der U5, die heute von Hönow über Lichtenberg durch den Ortsteil Friedrichshain bis zum Berliner Hauptbahnhof fährt, aufgestellte Großfoto erinnert am Entstehungsort auf originelle Weise an den bekannten DDR-Fotografen und die Mode der 60iger Jahre. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, präsentiert vom 16. Februar bis 13. Mai 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Kotti-Shop/SuperFuture“.
Kotti-Shop, Konzeptskizze: Urbanes Wohnzimmer
© Kotti-Shop Weiterlesen
Evangelische St.-Lukas-Kirche, erbaut 1859 – 1861 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler im Stil des königlichen Basilika-Konzepts, zerstört am 29.4.1945 und nach dem Ende des 2. Weltkrieges im reduzierten Umfang wieder aufgebaut, in der Friedrichstadt, Bernburger Straße, im Ortsteil Kreuzberg.

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 24. Juni bis 10. Oktober 2022 die Ausstellung „Sibylle Bergemann | Stadt Land Hund | Fotografien 1966 – 2010“.
Sibylle Bergemann, Bernauer Straße, Berlin 1990 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin Weiterlesen
Am Volkspark Friedrichshain gelegen, befindet sich die fast 170 Jahre alte St. Bartholomäuskirche. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 12. Mai bis 15. August 2022 die Ausstellung „Conrad Felixmüller“.
Conrad Felixmüller, Selbstbildnis (mit Palette), 1929, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022 Weiterlesen
Der Rosengarten ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er befindet sich in der Karl-Marx-Allee in der Nähe des U-Bahnhofes Weberwiese. Weiterlesen

Spreeimpressionen in Friedrichshain-Kreuzberg Mehr ansehen
Surreale Foto-Impression Weiterlesen
Der Molecule Man ist ein Berliner Monumentalkunstwerk, das im Mai 1999 von dem amerikanischen Bildhauer Jonathan Borofsky geschaffen wurde. Weiterlesen
Wenn man sich Tuffsteine aus der Nähe betrachtet, entdeckt man interessante Strukturen und Muster auf der Gesteinsoberfläche. Weiterlesen

Eine Teledisco steht auf den RAW-Gelände in der Revalerstraße 99 in Friedrichshain. Die Initiatoren bezeichnen die umgebaute Telefonzelle als kleinste Disco der Welt. Weiterlesen
Unterwegs am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie Rudi-Dutschke-Straße/Friedrichstraße Weiterlesen
In Friedrichshain insbesondere am Spreeufer herrscht rege Bautätigkeit Weiterlesen
Bilderserie ausgewählter Fassaden-Motive aus Berlin-Kreuzberg. Weiterlesen
Kreuzberg ist bunt und kulturell so vielfältig wie kaum ein anderer Bezirk in Berlin
Er ist unterteilt in viele kleine Kieze, wie z.B. den Naunyn-Kiez, den Wrangel-Kiez, den „Görli“ oder den Reichenberger-Kiez mit der Wiener Straße. Weiterlesen
Der Kulturstandort ZUKUNFT am Ostkreuz ist ein umgestaltetes DDR-Lagerhaus mit Garten. Weiterlesen
Die Fotogalerie Friedrichshain ist eine der ältesten kommunalen Fotogalerien Berlins und wirklich einmalig im Osten Berlins und damit eigentlich Kult(ur). Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 18. Februar bis 30. Mai 2022 die Ausstellung „Modebilder –Kunstkleider | Fotografie, Malerei und Mode | 1900 bis heute“.
F. C. Gundlach, Berliner Mode, fotografiert auf dem Dach des RCA Building, New York 1958, © Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg; Repro: Anja Elisabeth Witte
Die Ausstellung der Berlinischen Galerie mit rund 270 Exponaten versucht Fragen der Beziehung zwischen Kunst und Mode nachzugehen: Welche Rolle spielt die Mode in Malerei, Zeichnung und Fotografie der letzten 100 Jahre? Nach welchen Regeln werden Kleidung und Kostüme in der Bildenden Kunst eingesetzt? Wie kleiden und inszenieren sich Künstler*innen damals und heute? Wie wird Mode als Medium in der zeitgenössischen Kunst genutzt? Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Ob Jüdisches Museum oder Axel-Springer-Verlag – die Lindenstraße in Friedrichshain-Kreuzberg hat fotografisch einiges zu bieten. Weiterlesen
Fotoserie über die Verschönerung von Hausfassaden und künstlerischen Besonderheiten. Der Name „Hallesches Tor“ Weiterlesen
Hannah Höch, Vita immortalis, 1924 © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Kai-Annett Becker
Die Berliner Sparkasse hat jetzt 51 Werke von Hannah Höch und Fred Thieler als Dauerleihgaben an die Berlinische Galerie übergeben. Darunter sind 8 Gemälde, 20 Collagen und 14 Papierarbeiten von Hannah Höch sowie 9 Werke von Fred Thieler. Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Eisenblumen – gesehen auf den Friedhöfen am Mehringdamm Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Die East Side Gallery in der Friedrichshainer Mühlenstraße ist eine Reise wert.
Millionen von Berlin-Besucher*innen und Berliner*innen haben sie schon fotografiert, gefilmt oder hier ein „Selfie“ mit dem Smartphone aufgenommen. Wir möchten Sie mit unserer Foto-Serie zu einer kleinen Besichtigungstour einladen. Ein Spaziergang mit und ohne Kamera lohnt sich bestimmt. Weiterlesen
Die Köpenicker Straße ist eine Straße, die gleich durch zwei Berliner Bezirke, mit dem Hauptteil in Friedrichshain-Kreuzberg, verläuft. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt noch bis zum 17. Januar 2022 die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“.
Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911, © Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; © SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ präsentiert rund 50 Gemälde des Künstlers, darunter 30 aus dem Kunstmuseum Bern, dem Kooperationspartner der Exposition. Zu sehen sind auch Werke von Künstler*innen der Berliner Secession. Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin: Von 1898 bis 1914 stellte er fast in jedem Jahr hier aus. Weiterlesen
Die Zeit der Rosen ist vorbei Weiterlesen
Winterimpessionen im Kiez Weiterlesen
Es lässt sich herrlich flanieren am Paul-Lincke-Ufer. Der Mix aus Straßenkunst und Natur erfreut das Auge und macht neugierig auf mehr. Weiterlesen
Das unter Denkmalsschutz stehende Abwasserpumpwerk am Halleschen Ufer 78 Weiterlesen
Mal wieder Schnee in Berlin: Gelbe Rose mit Schneehaube. Weiterlesen
Ganz im Stile der Gründerzeit entstand ab 1880 die Bebauung der Hornstraße. Der breite Baum- und Strauchbewachsene Mittelstreifen der Hornstraße führt den Besucher über gut 250 Meter von der Großbeerenstraße direkt zum Haupteingang des Gleisdreieckparks. Weiterlesen
Der Boxhagener Platz liegt in Berlin-Friedrichshain. Seinen Namen bekam er 1900 von dem Vorwerk Boxhagen. Weiterlesen
Der Berliner Ostbahnhof hat eine lange und lebendige Geschichte und wird immer ein untrennbarer Teil von Friedrichshain bleiben. Weiterlesen
Die Bergmannstrasse im Bezirk Kreuzberg ist eine der beliebtesten Flaniermeilen (ehemals Kreuzberg 61) und der Mittelpunkt des Bergmann-Kiezes zwischen dem Südstern und dem Mehringdamm. Weiterlesen
Baumscheibenbegrünung ist nicht unbedingt in jeder Berliner Straße zu finden. Seit geraumer Zeit schon kann man diese „Baumbeete“ vereinzelt wahrnehmen, darunter auch einige von prächtigem Ausmaße wie hier in der Gräfestraße. Weiterlesen
Alexandru vom Medienteam FKTV posiert auf der Anhöhe im Viktoriapark.
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In der Wühlischstraße gibt es ein Designgeschäft mit dem Schild „Du bist so toll, ich flipp gleich aus!“. Weiterlesen
Die Oberbaumbrücke ist eines der markantesten Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und verbindet zugleich die ehemals getrennt gegliederten Ortsteile Berlin-Friedrichshain und Berlin-Kreuzberg. Weiterlesen
Ein altes zweimotoriges Transportflugzeug DC-47, der Inbegriff aller „Rosinenbomber“, begrüßt die Besucher des Museums schon aus der Ferne. Weiterlesen
Mit schnellen Schritten geht der Sommer zu Ende. Morgen beginnt der Herbst. Weiterlesen
Zentral- und Landesbibliothek Berlin, ehemals Amerika-Gedenkbibliothek, finanziert aus Mitteln des Marshall-Plans und installiert von der amerikanischen Besatzungsmacht in Kreuzberg im Jahre 1954. Dieser Bezirk lag damals im amerikanischen Sektor von Berlin. Manche Praktikantin oder Besucherin erinnert sich vielleicht noch heute an ihren Aufenthalt in diesem Haus.
Die Wühlischtraße (Postleitzahl 10245) ist eine ca. 870 Meter lange Straße im Stadtteil Friedrichshain. Weiterlesen
Das Ballhaus in der Naunynstraße ist ein Theater, welches sich auf sogenannte postmigrantische Kulturproduktionen spezialisiert hat. Weiterlesen
Die Oranienstraße
Eine der wohl bekanntesten Straßen in Kreuzberg ist die Oranienstraße. Im Jahr 1849 wurde sie nach dem niederländischen Fürstenhaus Oranien benannt. Weiterlesen
In der Wühlischstraße in Friedrichshain befindet sich ein Kiezladen für ungewöhnliche Second-Hand-Kleidung. Weiterlesen
Eingangsportal der St. Georgen-Kapelle auf dem Georgen-Parochial-Friedhof II
Der Haupteingang dieser alten Berliner Friedhofsanlage befindet sich an der Landsberger Allee 48–50. Über einen Nebeneingang in der Friedenstraße 80 kann man ebenfalls auf den Friedhof gelangen. Weiterlesen
Der Frühling in Friedrichshain-Kreuzberg zeigt seine ganze Pracht. Weiterlesen
Auf der Friedrichshöhe an der Landsberger Allee 54 hatte der aus München stammende Brauereibesitzer Georg Patzenhofer (1815-1873) um 1856 den ersten Bier-Lagerkeller für seine Brauerei anlegen lassen und einen Bierausschank dazu eröffnet. Weiterlesen

Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 präsentiert bis zum 5. Juli 2021 die Ausstellung „Schau mich an! Frauenporträts der 1920er Jahre“.
Cami Stone, Ohne Titel, 1920-1930, © Rechtsnachfolger*in unbekannt, Repro: Anja Elisabeth Witte Weiterlesen
Geschichtlich betrachtet lag die heutige Wiener Straße außerhalb der damaligen Stadtmauer und die Straße als solche tauchte erstmals im Bebauungsplan von James Hobrecht (1825-1902) aus dem Jahr 1862 auf. Weiterlesen
Das im Friedrichshain gelegene Vivantes Klinikum am Standort Landsberger Allee geht auf das 1874 in Betrieb genommene Städtische Krankenhaus Am Friedrichshain (KFH) zurück.

Die wieder geöffnete Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 zeigt vom 17.3.21 – 16.8.21 die Ausstellung „Anything Goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre“.
Office for Metropolitan Architecture (OMA), Elia Zenghelis, Zoe Zenghelis, Wohnhaus am Checkpoint Charlie, 1987, © Office for Metropolitan Architecture (OMA) / Elia Zenghelis / Matthias Sauerbruch Weiterlesen
Das Bethanien ist ein ehemaliges Krankenhaus in Kreuzberg. Gebaut wurde das „Central-Diakonissen-Haus Bethanien“ in den Jahren 1845-47 und gilt als Vermächtnis des Königs Friedrich Wilhelm IV. Das damalige Areal lag noch innerhalb der Stadtgrenzen im Köpenicker Feld und war umgeben von Gärten und Roggenfeldern. Weiterlesen
Eindrücke vom Winter 2021 in Kreuzberg: Landwehrkanal. Weiterlesen
Die Marchlewskistraße erstreckt sich von der Karl-Marx-Allee bis zur Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain. Benannt ist sie nach dem polnischen Politiker und Mitbegründer des Spartakusbundes – Julian Marchlewski (1866-1925). Weiterlesen
Im 1. Hinterhof der Petersburger Straße 39 befindet sich die Kiezbrauerei Flessa.
Hier wird nach speziellen Rezepturen, im vielleicht kleinsten Sudhaus Berlins, das Flessa Bräu hergestellt. Um die wertvollen Inhaltsstoffe möglichst zu erhalten, wird bewusst auf Filtration, Wärmebehandlung und ertragssteigernde Methoden verzichtet. Auch bei Gärung und Lagerzeit legt man viel Wert auf Qualität. Weiterlesen
Neugotischer Glockenturm der Dorfkirche Stralau (Blick von der Tunnelstraße) Weiterlesen
Andreasstraße / Karl-Marx-Allee
Die heutige Andreasstraße in Friedrichshain lag früher im Stralauer Viertel. Sie wurde um 1862 angelegt und ihren Namen erhielt sie von der evangelischen St.-Andreas-Kirche, welche am Stralauer Platz stand. Im 2.Weltkrieg zerstört, wurden im Jahr 1949 die Überreste gesprengt und abgeräumt. Heute ist der Stralauer Platz begrünt und wird überwiegend als Verbindungsweg zwischen der Schillingbrücke und dem Ostbahnhof genutzt. Weiterlesen
Die Wrangelstraße erstreckt sich vom Mariannenplatz bis zur Taborstraße und endet dort direkt vor der Taborkirche. Der Wrangelkiez, wie wir ihn heute kennen, war ursprünglich Ackerland und nannte sich Köpenicker Feld, welches außerhalb der Stadtmauer lag. Weiterlesen
Seit Mitte der 1990er ist das LOVELITE fester Bestandteil des Friedrichshainer Kiezes. Bis 2014 stand ein Garagenkomplex, dessen Wände mit Graffiti und Plakaten dekoriert waren und der abends als LOVELITE Club die Nachtschwärmer anzog. Weiterlesen
Architekt: Eduard Knoblauch (1801-1865), Wohnhaus Knoblauch Oranienstraße 101/102, Berlin-Kreuzberg: Blick auf das Wohnhaus. Foto auf Papier, 22,70 x 28,70 cm. Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. F 8180. PDF
Das Wohnhaus in der damaligen Oranienstraße 101/102 wurde von dem bekannten Berliner Fotografen Waldemar Titzenthaler (1869-1937) aufgenommen.
Die Modersohnstraße ist eine im südlichen Friedrichshain gelegene Straße, die den belebten Boxhagener-Kiez mit der eher ruhigen Halbinsel Alt-Stralau verbindet. Benannt ist die Straße nach dem bekannten deutschen Landschaftsmaler Otto Modersohn (1865 – 1943). Weiterlesen
Wie gut kennen Sie sich in Friedrichshain-Kreuzberg aus?
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Zur Auflösung können Sie hier Weiterlesen

Bronzeskulptur „Roter Matrose“ von Hans Kies (1910 – 1984) aus dem Jahr 1960 am Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain.
Heute vor 102 Jahren begann am 9. November 1918 in Berlin die Revolution mit einem Generalstreik der größten Betriebe. Das Polizeipräsidium und andere wichtige Gebäude wurden besetzt und in der Innenstadt kam es zu Massendemonstrationen.
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An ihrem Standort inmitten eines Gartengrundstückes in der Friedrichshainer Richard-Sorge-Straße befand sich vor dem 2. Weltkrieg ein repräsentatives Wohnhaus mit einer Hinterhofkirche. Damals hieß die Straße noch Tilsiter Straße und die Hinterhofkirche war die methodistische Elim-Kirche. Weiterlesen
Serigraffeur ist eine Galerie und ein Shop für Prints und Poster in Friedrichshain seit 2012. Fast alle zwei Wochen ändert die Galerie ihr Aussehen. Weiterlesen
Als E-Scooter bezeichnet man selbstfahrende Tretroller, die mit einem Elektromotor angetrieben werden. Durch liberalisierte Gesetze sind diese E-Scooter sehr stark im Kommen und es drängen immer neue Anbieter auf den Markt. Weiterlesen