Archiv des Autors: FKTV
Oranienstraße im Jahr 1901
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Knoblauch Eduard (1801-1865), Wohnhaus Knoblauch Oranienstraße 101/102, Berlin-Kreuzberg: Blick auf das Wohnhaus. Foto auf Papier, 22,70 x 28,70 cm. Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. F 8180. PDF
Das Wohnhaus in der damaligen Oranienstraße 101/102 wurde von dem bekannten Berliner Fotografen Waldemar Titzenthaler (1869-1937) aufgenommen.
Blick vom Stralauer Uferweg
Landmarke
Wer oft mit der S-Bahn zur Warschauer Straße fährt, kennt es genau: das „Weiße Haus“ in der Marchlewskistraße. Aus der Ferne wirkt es wie eine Landmarke. Weiter
Straßenbekanntschaft
Rummelsburger See: Boote
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Yachthafen Stralau
Ein sonniger Tag im November: Blick vom Stralauer Uferweg auf die am Anleger vertäuten Boote und Yachten im Rummelsburger See in Richtung Paul und Paula Ufer. Zur Karte
Wohnen in Stralau
Stralau ist durch seine Lage als Halbinsel zwischen Spree und Rummelsburger See schon seit Jahren ein angesagtes Wohnquartier in Friedrichshain-Kreuzberg. Es hat viele neue, aber auch einige alte Wohnhäuser zu bieten. Das war nicht immer so. Weiterlesen
Kormorane an der Liebesinsel in Alt-Stralau
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Häuserzeile am Leuschnerdamm
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Fotorätsel des Monats Oktober 2020
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Wie gut kennen Sie sich in Friedrichshain-Kreuzberg aus?
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Zur Auflösung können Sie hier Weiterlesen
Novemberrevolution in Berlin
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Bronzeskulptur „Roter Matrose“ von Hans Kies (1910 – 1984) aus dem Jahr 1960 am Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain.
Heute vor 102 Jahren begann am 9. November 1918 in Berlin die Revolution mit einem Generalstreik der größten Betriebe. Das Polizeipräsidium und andere wichtige Gebäude wurden besetzt und in der Innenstadt kam es zu Massendemonstrationen.
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Brückenprüfschiff „MS Argusauge“
Berliner Brückenprüfschiff „MS Argusauge“ Anfang November 2020 im herbstlichen Sonnenlicht der tief stehenden Sonne auf der Spree vor der Stralauer Halbinsel. Weiterlesen
Evangelisch-methodistische Christuskirche – die Holzkirche
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An ihrem Standort inmitten eines Gartengrundstückes in der Friedrichshainer Richard-Sorge-Straße befand sich vor dem 2. Weltkrieg ein repräsentatives Wohnhaus mit einer Hinterhofkirche. Damals hieß die Straße noch Tilsiter Straße und die Hinterhofkirche war die methodistische Elim-Kirche. Weiterlesen