In diesem Sinne verabschieden wir uns von 2018 und wünschen allen Friedrichshain-KreuzbergerInnen einen guten Rutsch sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr 2019. Möge es uns allen ein friedliches und allen persönlich auch ein erfolgreiches Jahr sein. Weiterlesen
Archiv des Autors: FKTV
Otto Freundlich – Utopist, Künstler
Berlinische Galerie, Haupteingang, © Foto: Nina Straßgütl
Die Berlinische Galerie präsentiert im Rahmen der Ausstellung „FREIHEIT – Die Kunst der Novembergruppe 1928-1935“, die noch bis zum 11. März 2019 zu sehen ist, das 1926 entstandene Werk „Komposition“ des Künstlers Otto Freundlich. Weiterlesen
Dr. Erich Salomon – Jurist und Fotoreporter
Berlinische Galerie, Haupteingang, © Foto: Nina Straßgütl
In der Sammlungspräsentation „KUNST IN BERLIN 1880–1980“ der Berlinischen Galerie werden auch Aufnahmen des Fotografen Dr. Erich Salomon gezeigt. Es erschien der BG Forschungsbericht 2 unter dem Titel „Erich Salomon – Meister der Selbstinszenierung“, der im Rahmen des Thomas Friedrich Stipendiums 2015 von Christiane Kuhlmann verfasst wurde. Der Fotosammler und Fotohistoriker Manfred Heiting (The Heiting Library Trust) macht es möglich, dass seit 2014 junge Wissenschaftler*innen ein Jahr lang Teile der Fotografischen Sammlung der Berlinischen Galerie erforschen können. Weiterlesen
Heinz von Perckhammer (1895–1965): „Berliner Zeit“ 1927–1944
Heinz von Perckhammer, ohne Titel, um 1939, © Perckhammer-Archiv, Innsbruck
Die Berlinische Galerie zeigt noch bis zum 11. März 2019 in ihrer Sammlungspräsentation in einem eigenen Ausstellungsraum rund 40 Fotos des in Meran geborenen und auch dort gestorbenen Bildjournalisten und Fotografen Heinz von Perckhammer, die zwischen 1927 und 1944 entstanden sind. Im Rahmen des Thomas-Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung beschäftigte sich Kathrin Schönegg 2017 mit dem Leben des Fotografen und seinem fotografischen Schaffen während dessen „Berliner Zeit“. Weiterlesen
Wiedereröffnung – Café Sibylle
Am 17. November 2018 wurde das Kultcafé Sibylle in der Karl-Marx-Allee 72 wiedereröffnet. Am Abend des 16. November 2018 gab es eine offizielle Einweihungsfeier. Weiterlesen
Fk WBH – Vivian Maier – In her own hands.
Der FREUNDESKREIS WILLY-BRANDT-HAUS zeigt in der Stresemannstraße 28 in Kreuzberg noch bis zum 6. Januar 2019 die sehenswerte Fotoausstellung
Vivian Maier
In her own hands.
mit vorwiegend Schwarzweißfotos, die erst vor wenigen Jahren zufällig entdeckt, zu ihren Lebzeiten nie veröffentlicht und in der Mehrzahl nicht einmal entwickelt wurden. Die Entdeckung war praktisch eine Sensation. Weiterlesen
FREIHEIT – Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935
Hannah Höch, Kubus, 1926, Copyright: VG Bild-Kunst, Bonn 2018, Repro: Kai-Annett Becker, Pressebild, Berlinische Galerie
Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, in der Kreuzberger Alten Jakobstraße 124-128 zeigt vom 09. November 2018 bis zum 11. März 2019 im Rahmen des Themenwinters „100 Jahre Revolution – Berlin 1918|19“ die Ausstellung „FREIHEIT – Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935“. Schirmherr dieser besonderen Ausstellung ist der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller. Weiterlesen
Angler an der Oberbaumbrücke
Herbstimpressionen
West Side Gallery 2018
Liebesschlösser
Mercedes-Platz
Nach zweijähriger Bauzeit wurde am 13. September 2018 mit einem bunten Kulturprogramm und einem Feuerwerk am Abend der Mercedes-Platz eröffnet. Weiterlesen
East Side
Ausflugsschiff auf der Spree
Die Snackbar de Molen muss der neuen Zeit weichen
Zehn Jahre lang gab es am Friedrichshainer Ostende den einzigen original niederländischen Imbiss in Berlin, die „Snackbar de Molen“, von manchen Fans auch „Frittiertempel“ genannt. Weiterlesen
Vom „KinTopp“ zum Moviemento
Serie Kiezkinos – 1.
Friedrichshain-Kreuzberg hat die größte Dichte sogenannter „Kiezkinos“ europaweit. Wir stellen sie Ihnen einzeln vor.
Das an der Grenze von Kreuzberg zu Neukölln gelegene Moviemento ist tatsächlich das älteste Kino Berlins. Und eines der geschichtsträchtigsten obendrein. 1907 wurde es vom Gastronomen Alfred Topp als „Lichtspielhaus am Zickenplatz“ eröffnet. Schnell wurde es vom Volksmund „Topps Kino“ genannt und daraus wurde der Legende nach die immer noch populäre Bezeichnung „Kintopp“. Weiterlesen