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In der Pücklerstraße in Kreuzberg gibt es ein Ladengeschäft, in dem man antiquarische, originale Kinoplakate aus aller Welt erwerben kann.
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In der Pücklerstraße in Kreuzberg gibt es ein Ladengeschäft, in dem man antiquarische, originale Kinoplakate aus aller Welt erwerben kann.
Weitere Informationen im Internet.
Das Wirtshaus liegt fußläufig ca. 5 Minuten vom Hermannplatz (U7/U8) und 3 Minuten vom Hotel „Ludwig van Beethoven“ entfernt. Also auch für Berlin-Besucher ideal. Weiterlesen
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In Berlin-Kreuzberg, am Mehringdamm 53-57, findet man in den tollen Fabrikgebäuden aus Backstein auf sechs Höfe und 10.000 Quadratmeter verteilt eine bunte Vielfalt an Unternehmen. Einst wurde dort die Schokolade der bekannten Marke mit dem Mohren hergestellt. Heute beherbergen sie … Weiterlesen
Bevor im Jahr 2001 Kreuzberg und Friedrichshain zusammengelegt wurden, war Friedrichshain nach der Neuordnung Berlins 1920 ein einzelner Bezirk. Seinen Namen verdankt Friedrichshain dem Volkspark, der zu Ehren des preußischen Königs Friedrich II., auch bekannt als „Friedrich der Große“, angelegt wurde. Weiterlesen
Am 11. September 2014, einem Donnerstag, wird der Spielfilm „Good bye, Lenin!“ im Open Air Kino am Checkpoint Charlie als letzter Film einer Filmreihe zu sehen sein. Der Film fängt um 20 Uhr an. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen
Die Linie U1 verkehrt als „Kleinprofil“-Bahn, die schon vor 1914 als Teilstrecke des geplanten U-Bahnnetzes eröffnet wurde, zwischen der Warschauer Straße und der Uhlandstraße. Die Spurweite beträgt exakt 1435 Millimeter (Normalspur). Die Bezeichnung „Kleinprofil“ bei der Berliner U-Bahn bezieht sich auf die Wagenbreite von ca. 2,30 Metern. Beim „Großprofil“ sind es ca. 2,65 Meter Breite. Weiterlesen
In der Köpenicker Str. 189 in Kreuzberg befindet sich der „T.E.K. Jugendladen“, kurz für Till Eulenspiegel-Kette e.V., in dem Sozialarbeiter mit Hilfe von Praktikanten und ehrenamtlichen Mitarbeitern männliche und weibliche Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren unterstützen. Weiterlesen
Die Fotocollage des Kreuzberger Teils der Friedrichstraße von Ramon Rodriguez vermittelt einen tiefen emotionalen Eindruck vom pulsierenden Großstadtleben in dieser traditionsreichen Straße Berlins. Skulpturen, Brunnenelemente, Gebäude und Orte vom 19. Jahrhundert bis in heutige Zeiten prägen das Gesicht der Friedrichstraße. Vom Mehringplatz bis zum Checkpoint Charlie begegnen uns Zeugnisse der Stadtgeschichte. Weiterlesen
Beginnen soll unsere kleine Tour durch die Luisenstadt am U-Bahnhof Moritzplatz der Linie 8. Heute gehört zu Kreuzberg-Friedrichshain nur der südliche Teil der alten Luisenstadt, genauer gesagt: Das Stadtgebiet zwischen Stallschreiberstraße, Engelbecken und Bethaniendamm im Norden und dem Landwehrkanal im Süden. Mit dem Großberlin-Gesetz von 1920 wurde die Luisenstadt zwischen den neuen Bezirken Mitte und Kreuzberg aufgeteilt. Mitte erhielt den nördlichen Teil der Luisenstadt, die sich seit dem 16. Jahrhundert zur Cöllner- bzw. Köpenicker Vorstadt entwickelt hatte. Weiterlesen
Die Fotoausstellung unter dem Titel „Walker Evans. Ein Lebenswerk“ ist noch bis zum 9. November 2014 im Martin-Gropius-Bau zu sehen.
Walker Evans (1903 – 1975) gehört zu den großen Fotografen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er durch seine Dokumentation der Armut im Amerika in den Zeiten der Großen Depression, die am 29. Oktober 1929 mit dem Schwarzen Freitag begann und bis in die 1930er Jahre andauerte. Die Ausstellung zeigt mit weit über 200 Originalabzügen aus den Jahren 1928 bis 1974 sowohl die Ikonen seines Werkschaffens als auch bisher selten veröffentlichte Fotografien.
Der Winter hat Berlin in diesen Tagen fest im Griff und bringt Freude für Mensch und Tier in schneebedeckten Parkanlagen mitten in der Großstadt.
Fast schon melancholisch liegt der Hügel des Viktoriaparks einsam unter seiner weißen Pracht.