Schlachten und Generäle in der Tempelhofer Vorstadt

Mit 17 Jahren nimmt der spätere Kaiser Wilhelm I. an den Befreiungskriegen 1814/15 gegen Napoleon teil, die ihn zeitlebens prägen und seine tiefe Abneigung gegen Frankreich begründen. Zum Gedenken an die Befreiungskriege werden auf seinen königlichen Erlass und einer Kabinettsorder aus dem Jahre 1864 die Straßen um den „Generalszug“ nach Schlachten und Militärführern der Befreiungskriege benannt. Weiterlesen

Theaterforum Kreuzberg

Es muss nicht immer das „große Theater“ sein. Im Hinterhof der Eisenbahnstraße 21 in der Nähe der Markthalle IX im Berliner Ortsteil Kreuzberg befindet sich das Theaterforum Kreuzberg, ein kleines Off-Theater für Sprech- und Tanztheater, Lesungen sowie Konzerte. Neben den hauseigenen Vorstellungen werden hier auch Inszenierungen von anderen Theaterensembles präsentiert. Weiterlesen

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Das BKA

Nein, beim BKA handelt es sich nicht um das Bundeskriminalamt, sondern um die Berliner Kabarett Anstalt. Hier werden dem Zuschauer Kabarett, Comedy, Shows, Improvisationstheater, Konzerte und schräge Musicals angeboten. Am Vormittag gibt es englischsprachiges Theater für Kinder. Weiterlesen

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Ausstellung „KRIEGSKINDER“


In unmittelbarer Nähe der denkmalgeschützten Karl-Marx-Allee, am U-Bahnhof Weberwiese, in der Marchlewskistraße 6 befindet sich die liebevoll wieder hergerichtete „alte feuerwache“.

1884 wurde die „alte feuerwache“ der Berliner Berufsfeuerwehr in Betrieb genommen. Im II. Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt und nach einer Instandsetzung bis 1956 weiterhin als Feuerwache genutzt. Im September 1998 wurde hier nach einem umfangreichen Umbau das denkmalgeschützte Kulturhaus eröffnet.

Noch bis zum 21. Januar 2018 ist hier die Ausstellung „KRIEGSKINDER“ (Videoinstallation, Fotografien)
von Ina Rommel in Kooperation mit Stefan Krauss zu sehen.

Kulturhaus „alte feuerwache“
Marchlewskistr. 6
10243 Berlin
Öffnungszeiten:
Di-Do 11-19 Uhr, Fr-So 12-20 Uhr
Eintritt frei

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Das Rathaus Kreuzberg

Das Rathaus Kreuzberg besteht aus einem Neubau an der Yorckstraße 4 – 11 und einem Altbau im Innenhof. Der Neubau an der Straßenfront umfasst einen 11-stöckigen Stahlbetonskelettbau, einen 4-geschossigen verglasten Zwischenbau mit dem Haupteingang, einen 6-stöckigen Trakt mit dem Sitzungssaal für die Bezirksverordnetenversammlung und schließlich noch einen 5-stöckigen Trakt. Weiterlesen

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Tuffsteine in der Oberbaum-City

Etwas versteckt, jedoch sehenswert findet man im Berliner Ortsteil Friedrichshain auf dem ehemaligen NARVA-Gelände in jedem der vier Innenhöfe des Gebäudes Vier einen großen Brunnen aus Süßwassertuffstein. Jede Tuffsteinquelle besteht aus vier Teilen. Sie ist 3,5 Meter hoch und 3,5 Meter breit. Weiterlesen

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Ein Denkmal für Marie Juchacz

Im August 2017 wurde das Denkmal für Marie Juchacz in der Nähe des Mehringplatzes, Gitschiner Straße 110 enthüllt. Die zweimal abgewinkelte rostige Stahlplatte bildet ein Dreieck, aus dem das Portrait von Marie Juchacz, ihre Lebensdaten und die Worte „Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität“ ausgeschnitten sind. Vor dem Denkmal ist eine Stahlplatte mit einem kurzen Lebenslauf von Marie Juchacz flach in den Boden eingelassen. Weiterlesen

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