Die Galerie im Turm

Hervorgehoben

Im pulsierenden Berliner Stadtteil Friedrichshain, am berühmten Frankfurter Tor, befindet sich die Galerie im Turm, ein bedeutender Anlaufpunkt für zeitgenössische Kunst. Seit ihrer Gründung im Jahr 1965 hat sich die Galerie als ein zentraler Ausstellungsort des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBKD) etabliert und blickt auf eine 50jährige Geschichte zurück. Sie ist im Erdgeschoss des von Hermann Henselmann entworfenen Nordturms untergebracht, dessen markante Architektur das Stadtbild nachhaltig prägt und ein eindrucksvolles Beispiel der sozialistischen Moderne darstellt. Weiterlesen

S-Bahnhof Warschauer Straße

Hervorgehoben

Blick auf den S-Bahnhof Warschauer Straße in Friedrichshain. Ein Zug der Linie S3 wartet auf das Abfahrtsignal zum Berliner Ostbahnhof. Im Hintergrund sind die Modersohnbrücke und der Bahnhof Berlin Ostkreuz mit dem markanten Wasserturm zu sehen. Auf den Gleisen ist stadteinwärts ein Regionalzug unterwegs. Hinter dem Zaun links werden auf dem Gelände der talgo GmbH Eisenbahnzüge gewartet und repariert. Weiterlesen

Die Knorrpromenade

Hervorgehoben

Die Knorrpromenade in Berlin-Friedrichshain ist ein besonderes Beispiel für bürgerliche Wohnkultur und städtebauliche Innovation im frühen 20. Jahrhundert. Ihre Entstehung verdankt sie maßgeblich der Initiative der Friedrichsberger Bank, die das Projekt zwischen 1911 und 1913 ins Leben rief. In einer Zeit, in der Friedrichshain überwiegend von Arbeiterquartieren geprägt war, verfolgte die Bank das Ziel, eine exklusive Wohnanlage für wohlhabende Bürger zu schaffen. Weiterlesen

Kunst- und kulturgeschichtliche Schätze der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor – Jesus Darstellungen

Hervorgehoben

Überlebensgroßer Jesuskopf mit Dornenkrone am Wandgrab Familie E. Fischer

Die sechs zusammengefassten Friedhöfe vor dem Halleschen Tor sind christlich-evangelische Friedhöfe. Die Symbolik der Grabkunst umfasst in erster Linie sakrale Themen. Grundsätzlich für die Bedeutung der Jesus Darstellungen sind religiöse Dogmen, also Glaubensvorschriften. Weiterlesen

Mahnmal „Das Blatt“

Hervorgehoben

Ein beinahe unscheinbarer Durchgang auf der Axel-Springer-Straße 44-50 bringt interessierte Spaziergängerinnen und Spaziergänger in einen kleinen Hof, der einst eine wichtige Adresse in der Berliner Kultur- und Religionslandschaft war. Der Standort der ehemaligen Synagoge Lindenstraße wurde 1997 anlässlich der Ausstellung Kunst – Stadt – Raum der Berlinischen Galerie mit einem Mahnmal der Künstler Micha Ullman, Eyal Weizman und des 2023 leider verstorbenen Zvi Hecker bebaut. Weiterlesen

Kunst- und kulturgeschichtliche Schätze der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor – Zeichen und Symbol

Hervorgehoben


Was ist ein Zeichen, was ein Symbol? – Monogramme bilden Symbole aus Zeichen. Schriftzeichen vervollständigen sich in symbolgeladene Wörter und Sätze. Die Schrift selbst wird zur Grundlage eines Glaubenssystems. Eines der Symbole auf den Gräbern der Friedhöfe vor dem Halleschen Tor ist das griechische Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets. Weiterlesen