Der Fichtebunker
Das Gebäude, in welchem sich der Fichtebunker („Mutter-Kind-Bunker“) befand, wurde von 1874 bis 1876 als Gasometer für die Städtischen Gaswerke erbaut. Der 21 Meter hohe Steingasometer (ohne Stahl-Kuppel) diente der Speicherung von Stadtgas, das zunächst für die Berliner Straßenbeleuchtung benutzt wurde. Er verfügte über einen Durchmesser von 56 Metern und fasste 30.000 Kubikmeter Gas. 1922 wurde der Gasometer stillgelegt. Erst ab 1940, in der Zeit des II. Weltkrieges, erhielt das Bauwerk durch den Bunkereinbau seine neue Funktion als Luftschutzbunker.
Archiv der Kategorie: Foto
Besuch bei der Kreuzberger Musikalischen Aktion
Unser Medienteam besuchte die KMA und interviewte die Organisatoren des Vereins. Das Ergebnis unserer Recherche stellen wir Ihnen hier in zusammengefasster Form vor.
Die Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. (KMA) in der Friedrichstr. 2 – 3 in Kreuzberg ist ein multikulturelles, soziales Kinder- und Jugendzentrum mit einem breitgefächerten Angebot. Der Verein wurde 1987 gegründet, um die sozialen und medialen Talente von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Weiterlesen
„Grünes Tor“ – Die neue Parkanlage an der Oberbaumbrücke
Die neueröffnete Parkanlage an der Kreuzung der Warschauer Straße, Mühlenstraße und der Oberbaumbrücke könnte zu einem beliebten Treffpunkt für Touristengruppen, aber auch für Berlinansässige avancieren.
Der wichtige Knotenpunkt zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, der durch seine Sehenswürdigkeiten Anlaufstelle für viele Besucher ist, wurde in den letzten zwei Jahren umgestaltet.
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Stadtteilausschuß Kreuzberg e. V.
Wenn man von der Zossener Straße kommend, auf der linken Straßenseite Richtung Mehringdamm die Bergmannstraße entlang geht, trifft man nach etwa 150 Meter auf eine einfache Klappbank, die vor dem Fenster eines Vereins namens Stadtteilausschuß steht. Im Fenster hängt eine Aufforderung, diese in dieser Straße einzige nichtkommerzielle Sitzgelegenheit gerne zu nutzen. Weiterlesen
Bibliotheken in Friedrichshain-Kreuzberg
Bezirkszentralbibliothek in der Frankfurter Allee (Pablo-Neruda-Bibliothek)
Die Bezirkszentralbibliothek oder auch Pablo-Neruda-Bibliothek in der Frankfurter Allee 14a wurde nach 2 ½ Jahren Bauzeit am 11. November 2010 eröffnet. Auf 4 Etagen bietet die Bibliothek rund 100.000 Bücher und andere Medien an. In der Bibliothek finden die Besucher eine Familienbibliothek, eine Musikbibliothek und eine Artothek. Neben 10 Internet-PCs und freiem W-LAN-Zugang im ganzen Gebäude und einem E-Book Reader gibt es auch ein eigenes Lese-Café, die Oscars Leselounge.
Wochenmärkte in
Friedrichshain-Kreuzberg
Wochenmärkte erfreuen sich in Berlin schon lange einer großen Beliebtheit. Das Angebot umfasst vor allem frisches Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Milchprodukte und vieles mehr. Der Anteil der Bio-Produkte wächst von Jahr zu Jahr. Weiterlesen
Das Kunstwerk aus Kronkorken
Görlitzer Park…
Auf der grünen Wiese mit einer Flasche Sternburg liegen und die Sonne genießen, was will man mehr?!
Nur wenn`s den „Kronkorken“ nicht gäbe, wäre alles noch viel gemütlicher!
Es sind hunderte Verschlüsse von Bier- und Limonadenflaschen, die auf einer der Wiesen aufgehebelt und dann liegen gelassen wurden… Weiterlesen
Winterlandschaft in Friedrichshain-Kreuzberg
Der Winter hat Berlin in diesen Tagen fest im Griff und bringt Freude für Mensch und Tier in schneebedeckten Parkanlagen mitten in der Großstadt.
Fast schon melancholisch liegt der Hügel des Viktoriaparks einsam unter seiner weißen Pracht.
Ausstellungs-Tipp: Cafe Tasso – Das andere Antiquariat
Ausstellung vom 10.1. – 19. 2. 2014
Laetitia Bellmer – Malerei
Die farbgewaltigen Bilder der Künstlerin mit ihrem eigenen Blick auf die Realität kann man in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen im Cafe Tasso in der Frankfurter Allee 11 betrachten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in alten Büchern zu stöbern und – wenn man will – sie zu kaufen. Weiterlesen
Die Nacht der singenden Balkone in Friedrichshain
Am 2. November fand in Friedrichshain ein kurzfristig angekündigter, außergewöhnlicher musikalischer Umzug statt. Drei verschiedene Touren durch den Kiez führten die Leute von Balkon zu Balkon. Überraschend viele Schaulustige versammelten sich und lauschten der Musik und dem Gesang einzelner Interpreten, die auf ihrem Balkon performten. Weiterlesen
Festival of Lights Berlin 2013
war Anlass, eine Tour durch die City zu machen. Weiterlesen
Street Art in Friedrichshain-Kreuzberg
Hauswände statt Leinwände. Wandbilder in Friedrichshain und Kreuzberg. Eine Sonderausstellung im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin-Kreuzberg, verlängert bis 29. Dezember 2013.
Straßenkunst in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
Über 130 große Fassaden-Wandbilder und unzählige kleinere Graffiti lassen Friedrichshain-Kreuzberg an einigen Orten als große Freilichtgalerie erscheinen.
Die „O“(ranienstraße)
Die Oranienstraße ist nach dem niederländischen Fürstenhaus Oranien benannt und bietet auf einer Länge von zweitausendzweihundert Metern lebendige Geschichte.
Berliner Gegenwart und Berliner Zukunft – das ist die Oranienstraße, die von den Anwohnern liebevoll einfach nur die „O“ genannt wird.
Sie gehört zu den bekanntesten Straßen des Berliner Ortsteils Kreuzberg und hat viele Facetten.
Wenn man durch die Oranienstraße läuft, kann man Obdachlose auf Bänken oder aber auf- und abfahrende dicke Porsches sehen. Hier in „Little Antalya“, wie die Umgebung der „O“ auch gerne von den Berlinern genannt wird, trifft man auf viele verschiedene Nationalitäten, Kulturen und Gesinnungen. Die Menschen auf den Straßen sind eher jung und alternativ.
Die Oranienstraße ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern lockt inzwischen auch viele Touristen an, was aber nicht unbedingt die Anwohner erfreut. Weiterlesen
Schnappschuss: Wegweiser
Bild
Die Zozoville Gallery
Eine faszinierende Monsterwelt
Als die beiden Künstler Johan Potma und Mateo Dineen ihre Ladengalerie 2005 in der Mainzer Straße eröffneten, ahnten Sie wohl schon, dass ihre Bilder einmal sehr beliebt werden würden.
Technikmuseum Berlin lädt am 25. August 2013 zum Sommerfest ein
Das Deutsche Technikmuseum wird 30 Jahre alt – schon das ganze Jahr über bietet es seinen Gästen ein breit gefächertes Jubiläumsprogramm. Als Höhepunkt findet am 25. August 2013 ein großes Sommerfest statt. Los geht es um 10:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen









