Zug der Erinnerung

Fast sämtliche deutsche Bahntrassen waren in das Deportationsgeschehen mit einbezogen. Auch die Bahnen in den okkupierten Staaten wurden den Besatzern unterstellt. Die europaweite Logistik der Verschleppung hätte ohne die Dienste der Reichsbahn und der ihr angeschlossenen Unternehmen nicht funktionieren können. Über tausende von Kilometern wurden Deportationszüge in die Lager verbracht. Weiterlesen

Katrin Wegemann: Aufsteigen – Ausstellung in der Galerie im Turm

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Katrin Wegemanns Arbeiten sind Inszenierungen. Die Künstlerin arbeitet mit schwebenden und fliegenden Objekten. In ihrer Ausstellung steigen sechzehn mit Helium gefüllte silberne Ballons im Raum auf und ab. Von dünnen weißen Fäden geleitet, schweben die Ballons in unregelmäßigen Zeitabständen empor … Weiterlesen

Das RAW-Areal in Friedrichshain

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Das Gelände an der Revaler Straße mit seinen Graffitis, alten Firmengebäuden, Lagerhallen und Werkstätten wird heute vorwiegend von Künstlern, Handwerkern und Vereinen für Projekte, Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.

Meister der schwarzen Kunst

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Druckwerkstatt Klaus Regel – ein alter Handwerksbetrieb in Friedrichshain. 1992 übernahm Klaus Regel eine alte Druckerei in der Samariterstraße 7 in Friedrichshain. Seitdem haben seine edlen und hochwertigen Drucksachen ihn und seine Mitarbeiter auch über die Stadtgrenze hinaus bekannt gemacht.

Fixpunkt e. V. – akzeptierende und vorurteilsfreie Drogenhilfe und Gesundheitsförderung

In der Reichenberger Str. 131 in Kreuzberg, in einem ehemaligen Schulgebäude, befindet sich die Kontaktstelle SKA (Sozialarbeit, Konsum und Aufenthalt).
Die Einrichtung ist eine von vielen Angeboten des Vereins Fixpunkt e. V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Gesundheit bei Drogenabhängigen zu fördern. Weiterlesen

Toscanini? Kenne ich nicht. Ich brauche Bilder vom Fußball.

Zu den Fotografen, deren Archiv die Berlinische Galerie in Kreuzberg betreut, gehört auch Dr. Erich Salomon. Er gilt als Erfinder der modernen Fotoreportage. Als sein ältester Sohn Otto 1980 dem Berliner Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur über 10.000 Fotos und anderes Archivmaterial übergab, kehrten viele seiner Aufnahmen wieder nach Berlin zurück. Doch ein großer Teil der Glasnegative konnte nicht gerettet werden. Weiterlesen