2010 wurde das Gröbenufer in May-Ayim-Ufer umbenannt. Die Ausstellung beleuchtet die Hintergründe. Es war Kaiser Wilhelm II. persönlich, der der Straße nahe der Oberbaumbrücke 1895 den Namen Gröbenufer gab. Otto Friedrich von der Gröben hatte im 17. Jahrhundert an der Westküste Afrikas das Fort Großfriedrichsburg gegründet, einen Stützpunkt für Brandenburgs Handel mit Zucker, Gold und Edelhölzern – und für die Deportation versklavter Menschen aus Afrika zum Verkauf in der Karibik. Weiterlesen
Blick von der Oberbaumbrücke
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Eine Ausstellung von JR im öffentlichen Raum
JR ist ein französischer Fotograf/Künstler, der 2006 mit großformatigen Portraits bekannt wurde, es folgten verschiedene Projekte in Großstädten. Weiterlesen
Fashion Week in Friedrichshain
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Internet: www.fashion-week-berlin.com
CHRISTOPHER STREET DAY 2013
Oberbaumbrücke
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O2 World
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Kreuzberger Ente
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Blick von der Warschauer Brücke
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Balkonien in Kreuzberg
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Schlesisches Tor
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Galerie Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
Galerie

Diese Galerie enthält 6 Fotos.
MUSICHALL
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Denkerei am Oranienplatz
Ein ansprechender Schriftzug über dem Eingang zu einem großzügig eingerichteten Raum am Oranienplatz mit einer Bar, in deren Regalen keine Flaschen und Gläser stehen (obschon es Getränke gibt, vorzugsweise weißen Wein), sondern Bücher, ist schon etwas Besonderes und Anlass nachzuforschen. Die Denkerei bezeichnet sich als Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand. Weiterlesen
PHOTOGRAPHY PLAYGROUND: Raum und Kunst in Berlin
Dank des Kamera-Herstellers Olympus hatten 12 Künstler bis zum 2. Juni 2013 die Möglichkeit, ihre Arbeiten im Rahmen des OLYMPUS OM-D: PHOTOGRAPHY PLAYGROUND in den Opernwerkstätten in Berlin zu präsentieren.
Zug der Erinnerung
- Zug der Erinnerung
- Zug der Erinnerung
- Zug der Erinnerung
- Zug der Erinnerung
- Zug der Erinnerung
Fast sämtliche deutsche Bahntrassen waren in das Deportationsgeschehen mit einbezogen. Auch die Bahnen in den okkupierten Staaten wurden den Besatzern unterstellt. Die europaweite Logistik der Verschleppung hätte ohne die Dienste der Reichsbahn und der ihr angeschlossenen Unternehmen nicht funktionieren können. Über tausende von Kilometern wurden Deportationszüge in die Lager verbracht. Weiterlesen