Portikus des Anhalter Personenbahnhofs
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Archiv für den Monat Juli 2024
Askanischer Platz
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An der Kreuzung Stresemannstraße/Schöneberger Straße gelegen, ist der Askanische Platz eine bekannte Berliner Adresse. Ihm gegenüber befand sich einst der bedeutendste Bahnhof der Stadt, der Anhalter Bahnhof, von dem heute nur noch Reste des Portikus und die unterirdische S-Bahnstation Anhalter Bahnhof der Nordsüd-S-Bahn existieren. Nach dem Bau des Anhalter Bahnhofs erhielt der ehemalige Viehmarkt schon 1844 den Namen Askanischer Platz, um an den Gründer der Mark Brandenburg aus dem Hause Askanien, Albrecht, dem Bären, sowie die askanischen Markgrafen, die bis 1320 regierten, zu erinnern. Weiterlesen
Historischer Anhalter Bahnhof
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Schwechten Franz (1841-1924), Anhalter Bahnhof, Berlin: Hauptfassade des Empfangsgebäudes zum Askanischen Platz. Foto auf Karton, 43,7 x 55,2 cm (inkl. Scanrand). Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin Inv. Nr. BZ-F 08,016. PDF
Auferstehungskirche in der Friedenstraße
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Auferstehungskirche mit dem Umweltforum in der Friedenstraße 83 Weiterlesen
STREETFOODMARKET am Ostbahnhof
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Die wohl internationalste Ecke der Berliner Gastronomie ist der nördlich vom Ostbahnhof gelegene Hermann-Stöhr-Platz in Friedrichshain-Kreuzberg. Weiterlesen
Prisma in der Berlinischen Galerie
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Die Berlinische Galerie, das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, zeigt vom 8. Juni bis 14. Oktober 2024 in Kreuzberg die Ausstellung „Prisma“ der Künstlerin Özlem Altın, die den Hannah-Höch-Förderpreis 2024 erhält.
Ausstellungsansicht „Özlem Altın. Prisma.“, Berlinische Galerie, © dotgain.info Weiterlesen