Vom „KinTopp“ zum Moviemento

Serie Kiezkinos – 1.
Friedrichshain-Kreuzberg hat die größte Dichte sogenannter „Kiezkinos“ europaweit. Wir stellen sie Ihnen einzeln vor.

Das an der Grenze von Kreuzberg zu Neukölln gelegene Moviemento ist tatsächlich das älteste Kino Berlins. Und eines der geschichtsträchtigsten obendrein. 1907 wurde es vom Gastronomen Alfred Topp als „Lichtspielhaus am Zickenplatz“ eröffnet. Schnell wurde es vom Volksmund „Topps Kino“ genannt und daraus wurde der Legende nach die immer noch populäre Bezeichnung „Kintopp“. Weiterlesen

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Berlins erstes Wasserwerk am Stralauer Tor


Wasserwerk am Stralauer Tor, Illustration Worch

Um 1850 war Berlin die letzte europäische Großstadt, deren Bürger Trinkwasser immer noch aus Brunnen schöpften. Debattiert über ein neues Wassersystem hatte der Magistrat bereits seit zwanzig Jahren. Allgemein jedoch fehlte das Verständnis für den Kulturwert einer in allen Haushalten und Stockwerken mühelos zugänglichen Wasserquelle. Weiterlesen

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Tag des offenen Denkmals „Entdecken, was uns verbindet“

Am 8. und 9. September 2018 lädt der Tag des offenen Denkmals innerhalb Berlins die Menschen ein, die Geschichte in den einzelnen Bezirken zu hinterfragen und sich anzuschauen. Auch in Friedrichshain und in Kreuzberg werden mitunter zahlreiche, kostenlose Veranstaltungen angeboten. Es dürfen sämtliche Denkmäler besichtigt, begutachtet und erforscht werden. Außerdem kann man an Führungen und Stadtspaziergängen teilnehmen. Weiterlesen

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Tanzfabrik Berlin

Im Juli 2018 feierte die Tanzfabrik Berlin ihr 40-jähriges Bestehen. Die Tanzfabrik befindet sich in der Möckernstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie ist ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz und hat die Entwicklung des freien Tanzes in Berlin entscheidend geprägt. Weiterlesen

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