Kleine Galerie am Kreuzberg – Das Antiquariat Tode

Noch in Kreuzberg aber ziemlich an der Grenze zu Tempelhof liegt die Dudenstraße. Eine recht gewöhnliche Straße in Berlin. Doch ungewöhnlich ist das dort ansässige Antiquariat Tode. 1973 von den Gebrüdern Tode, Harboe Tode Kunstglaser und Riewet Quedens Tode, seines Zeichens gelernter Buchhändler, ins Leben gerufen und bis heute eine feste Institution in Kreuzberg.

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Berliner Büchertisch e. V.

Schlendert man zufällig den Mehringdamm entlang, sollte man – besteht ein Interesse an Literatur – sich zu der Nummer 51 begeben. Auf den ersten Blick unscheinbar und bisschen versteckt, verbirgt sich im zweiten Hof der „Berliner Büchertisch“. Einige werden sagen: „Ach, nur ein Buchladen!“ Aber weit gefehlt. Weiterlesen

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Frühlingserwachen

Viktoria, der Lenz ist da.

Gedenktafeln und Gedenkstelen, Teil 06

Gedenktafeln und -stelen zu Ehren berühmter Persönlichkeiten und zum Gedenken historischer Ereignisse und Orte.
In unserem sechsten Teil ist in folgender Reihenfolge zu sehen:
Concordia-Festsäle der Berliner Arbeiter
Verein Berliner Wohnungsmiether 1890
Ev. Dorfkirche Boxhagen-Stralau
Rabbiner Dr. Felix Singermann
Boxsportler Johann Trollmann
Kreuzberger Gedenktafel für Opfer des Naziregimes
Ehrentafel „Die Toten mahnen – Der Kampf geht weiter“
Theodor Fontane
Wilhelm Harnisch (Samariter-Kirche)

Gedenktafeln und Gedenkstelen, Teil 05

Gedenktafeln und -stelen zu Ehren berühmter Persönlichkeiten und zum Gedenken historischer Ereignisse und Orte.
Im Video ist in folgender Reihenfolge zu sehen:
Aktives Museum
Geschichtsmeile Wilhelmstraße
Gedenkstein 17. Juni 1953
Otto Suhr
Josef und Rosa Korngold
Apollo-Theater
Frauengefängnis Barnimstraße 

Lokale in Kreuzberg: Yorckschlösschen

Das Yorckschlösschen leitet seinen Namen von der Yorkstraße ab, die nach dem preußischen Generalfeldmarschall Ludwig Yorck von Wartenburg (1759 – 1830) benannt wurde. Seit rund 120 Jahren ist das Lokal eine bekannte Kreuzberger Institution. Den Namen „Schlösschen“ verdankt die Kneipe, welche um 1890 als Wiener Kaffeehaus eröffnet wurde, der Fassade mit viel Stuck und Türmchen.

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