Der Hohenstaufenplatz

Zwischen Kottbusser Damm, Schönleinstraße, Dieffenbachstraße, Boppstraße und Lachmannstraße im Ortsteil Kreuzberg liegt der Hohenstaufenplatz, der seit Februar 1889 nach der Burg Hohenstaufen benannt ist. Diese diente als Stammsitz des Adelgeschlechts der Staufer. Weiterlesen

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Spurensuche: Die Skulpturen vom Andreasplatz

Die beiden Skulpturen „Handwerker mit Sohn“ und „Mutter mit Kind“ entstanden 1898 für den damaligen Andreasplatz, der als Zentrum der Stralauer Vorstadt galt. Er verschwand jedoch um 1960 mit der Neubebauung des Viertels vollständig aus dem Stadtbild. Auf dem Andreasplatz waren die beiden Werke Bestandteil einer Marmorsitzbank. Nach der Beseitigung des Platzes wurden die Skulpturen voneinander getrennt. Weiterlesen

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Kreative Nachhaltigkeit – Das Teepeeland

Ein weiteres Beispiel für das kreative Umsetzen des Nachhaltigkeitsgedankens ist das so genannte „Teepeeland“, gelegen direkt auf einer Brachfläche am Spreeufer am äußersten östlichen Ende Kreuzbergs. Ein kleines noch verbliebenes Stück der Mauer markiert den „Eingang“ ins „Teepeeland“ bzw. den „Ausgang“. Weiterlesen

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Der Bersarinplatz

Der Bersarinplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Dieser ist nur wenige Gehminuten vom U-Bahnhof Frankfurter Tor, von der Warschauer Straße und der Karl-Marx-Allee entfernt. Der ovale Platz mit einer Gesamtfläche von rund 10.500 Quadratmetern bildet einen Kreuzungspunkt zwischen der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Petersburger Straße und dem diagonal in Nordost-West-Richtung verlaufenden Weidenweg. Nach Osten führt außerdem die Rigaer Straße, nach Nordosten die Thaerstraße, deren Verlängerung über den Platz hinaus nach 1975 eingezogen wurde. Die Straßenbahnlinie M10 passiert den Bersarinplatz und fährt weiter in Richtung Prenzlauer Berg und Mitte. Die M21 fährt am Bersarinplatz vorbei weiter in Richtung Lichtenberg. Weiterlesen

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