Spreeufer in Kreuzberg


Typisch für Kreuzberg: Die Mischung aus Wohn- und Gewerbegebäuden. Königstädtische Dampf-Wasch-Anstalt in der Cuvrystraße 1.

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Spreewaldplatz

Spreewaldplatz in Kreuzberg. Im Hintergrund ist die Emmauskirche der Evangelischen Emmaus-Ölberg-Kirchengemeinde zu sehen. Die Kirche entstand nach Plänen und unter Leitung des bekannten Architekten August Orth von 1890 bis 1893. Rechts auf dem Foto befindet sich das Wellenbad.

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Der Luisenstädtische Kanal

Achtundsechzig Jahre lang durchfloss der Luisenstädtische Kanal das gleichnamige Stadtviertel. Dann, nach dem Ende der Monarchie, verschwand 1920 zuerst die Luisenstadt vom Stadtplan. Sie ging auf in den neuen Bezirken Mitte und Kreuzberg. Schließlich wurde 1926 der Luisenstädtische Kanal zugeschüttet. Weiterlesen

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Der Rosengarten

An der belebten Karl-Marx-Allee in der Nähe des U-Bahnhofs Weberwiese befindet sich ein kleiner Rosengarten, der in der jüngeren deutschen Geschichte eine wichtige Rolle spielte. Weiterlesen

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Das Paul-Lincke-Ufer

Das Paul-Lincke-Ufer verläuft parallel zum Landwehrkanal, der zwischen 1845 und 1850 errichtet wurde. Aufgrund seiner Lage sind hier zahlreiche Cafés, Restaurants und Gartenlokale zu finden. Von 1849 bis 1956 hieß die Uferstraße Kottbusser Ufer (auch Cottbusser Ufer). Weiterlesen

Caroline Herschel – ein Leben für die Wissenschaft

Auf dem kleinen Caroline-Herschel-Platz, der sich im Berliner Ortsteil Friedrichshain befindet, fällt sofort eine blaue Skulptur auf. Diese, die ein Werk der Künstlerin Christine Gersch ist und seit 2006 hier steht, soll einen Sternenwächter darstellen.

Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser Skulptur und dem Platz, der nach Caroline Herschel benannt wurde? Diese Frage kann man eindeutig mit Ja beantworten.

Caroline Lucretia Herschel (1750 – 1848) war eine deutsche Astronomin und die erste Frau, die in der Astronomie volle Anerkennung fand. Weiterlesen

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Kreative Nachhaltigkeit – Die Prinzessinnengärten

Der dritte Teil dieser Serie stellt ein vielfach interessantes und auch sehr komplexes Projekt dar: die Prinzessinnengärten. Direkt am Moritzplatz gelegen wurde im Juni 2009 eine seit dem Zweiten Weltkrieg mehr oder minder brachliegende Fläche mit großer Beteiligung der lokalen Nachbarschaft „entrümpelt“ und somit Platz für die ersten Hochbeete geschaffen. Ein urbaner Garten sollte entstehen, ohne dass Art und Dauer der Nutzung bereits überschaubar waren. Weiterlesen

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